„Darf ich zu dir kommen?“ – „Wüsste nicht, warum!“
Nach einer kurzen Weile: „Bitte!“
Meine Antwort ist klar. „Was willst du? Warum sollte ich dich kommen lassen?!
„Weil ich … weil ich dich sehen möchte!“
„Das ist mir doch egal! Da musst du dir schon was Besseres ausdenken!“
Längere Pause und dann piepst die Saufotze: „Weil ich geil bin!“
„Und du glaubst, dann darfst du zu mir kommen? Da will ich aber schon noch etwas mehr hören von dir!“
Du erinnerst dich … wir haben nach einem längeren Anlauf gefickt … kannst du alles in dem ersten Teil lesen … und ich dann plötzlich: Die will ich haben die Nutte … die soll meine Sklavin sein. Hab wohl gespürt, dass sie das mitmachen wird. Also spiele ich dieses Spiel jetzt mit ihr. Ein Spiel, in das sie nicht eingeweiht ist. Keine Verabredung über die Spielbedingungen … ich mache einfach weiter … will mal sehen, wie es geht.
„Was willst du denn hören?!“ fragt sie zaghaft und verunsichert.
„Na, was wohl? Ich will von dir hören, dass du eine verfickte Fotze bist … und noch mehr Wahrheiten über dich … lass dich mal richtig gehen! Dann darfst du vielleicht kommen. Und wichs deine Fotze jetzt nicht mehr!“
Schweigen
Dann: „Ich bin eine Schlampe! … meine Möse ist ganz nass … Fick mich bitte!“
„Das geht noch versauter! Richtig dreckig!“
Und dann bricht es aus ihr heraus: „Ja, ich bin eine Drecksau … eine Ficksau … meine stinkende Fotze schreit nach deinem Schwanz!“
Wer hat dir gesagt, dass du eine solche Sau bist? Warum hat er dir das gesagt!“
„Mein Vater, der alte Wichser hat mich beim Wichsen erwischt und mich beschimpft. Dass ich eine Nutte bin … eine Schande für die Menschheit. Er würde mir die Geilheit schon austreiben und dann hat er mir ins Gesicht geschlagen und den Schlüpfer ganz runtergezogen und hat mir mit der flachen Hand auf die Muschi … „ „Wie heißt das?“ herrsche ich sie an. „… auf die Fotze geschlagen und immer wieder Nutte und Hure und Dreckstück und verfickte Jungsau genannt. Ich habe gesehen wie sein Schwanz die Jogginghose ausbeulte und ich bin trotz der Scham und der Schmerzen immer geiler geworden und habe ihn angeschrieen.“
„Was hast du geschrien?“
„Dass ich eine Ficksau bin … eine Hure … und dass ich jeden Tag wichse und mir meinen Teddy zwischen die Beine stecke und darauf so lange rumrutsche bis ich komme. Und dann habe ich gesehen, dass mein Vater gespritzt hat. Seine Hose war vorne am Schwanz ganz nass und da bin ich auch gekommen und hatte den geilsten Orgasmus meines Lebens. Und darum will ich ficken und eine Sau sein und pissen und wenn du willst auch mehr und ich tue alles, damit ich gefickt werde … bitte, lass mich zu dir kommen!“
Ich schweige eine Weile.
„Gut! Du darfst heute noch zu mir kommen! Aber ich verlange, dass du dich an meine Anweisungen halten wirst!“
„Danke. Welche Anweisungen?!
„Erst will ich von dir hören, dass du sie akzeptieren wirst!“
„Ja … alles … ich will alles tun!“
„Du kommst ja mit dem Bus. Also ziehe dich jetzt aus. Ganz nackt. Dann halterlose Strümpfe … du hast mir ja erzählt, dass du so etwas besitzt … darüber einen Mantel und einen Seidenschal um den Hals, damit niemand einen Einblick auf deine miserablen Minititten bekommt.
Wenn du bei mir angekommen bist, schellst du! Ich werde dir die Haustüre öffnen und du gehst durch den Flur hoch in die erste Etage. Dabei ziehst du den Mantel aus und kommst nur mit Strümpfen bekleidet hoch!“
„Ja, mache ich!“
„Es kann natürlich sein, du alte perverse Ficksau, dass du von der Strasse aus im beleuchteten Flur gesehen werden könntest. Also schwing deinen Arsch aufreizend wie eine Nutte, damit Zuschauer etwas davon haben!“
„Ja, mache ich!“
„Und wenn du an der Wohnungstür bist öffne ich dir uns du gehst auf die Knie und leckst mir die Eier und den Schwanz!“
„Ja, mache ich!“
Und … genauso geschah es! Wie es weiter geht? Entweder du fantasierst die Geschichte weiter oder wartest auf die Fortsetzung. Wichs schön.
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