Eigentlich kenne ich sie schon lange. Vor etwa 40 Jahren war es. Da war sie 17 oder so. Klein, sportlich, Mini-Titten und ein sonniges Gemüt.
Nun … eigentlich war sie eine Nervensäge .. sie hing wie eine Klette an dir, wenn du verstehst. Gib ihr den kleinen Finger und sie will die ganze Hand … so sagt man bei uns! Habt ihr auch so eine Redensart für jemanden, den du nicht mehr loswirst? Oder nur sehr schwer.
Egal. Sie war da. Sie war jung und sie war neugierig. Immer wenn ich sie traf hatte sie eine neue Frage, ein neues Problem, eine neue Ratlosigkeit. Und ich war der Auserwählte, dem sie vertraute. Auch intime Dinge besprach sie mit mir. Warum sie Angst vor einem Jungenpipimann habe, etwa. Lache nicht. Das Wort hat sie gesagt.
Schlussendlich habe ich ihr meinen Steifen in die Hand gedrückt. Sie musste ja die Angst davor verlieren.
Ja, rumgeknutscht haben wir auch und gefummelt … ich hab ihr die Möse gestreichelt … die klatschnasse Möse … sie ist gekommen. Geiler Jungmädchenorgasmus. Super war’s.
Wir haben uns Jahre nicht gesehen … 30 oder mehr. Und dann war sie plötzlich wieder da. Wir saßen in der gleichen politischen Arbeitsgruppe. Sofort wieder Nähe da. Ich, mittlerweile geschieden, erfuhr, dass sie immer noch solo war. Sofort geile Gedanken da.
Ok. Verabreden. Kaffeetrinken … du weißt schon. Das Übliche eben … aber bei mir zu Hause. Und da war sie. Rock, Bluse, Strumpfhose und mein Johannes sofort in Positur gebracht … will sagen: Der Schwanz stand wie eine Eins. Mann war ich geil … ich hätte Kakteen gefickt … oder vielleicht besser Honigmelonen … da kannst du ein Loch reinschneiden und dann rein mit dem Schwanz … das glitscht gut und … ja … hab ich auch schon gemacht. Besser als nichts, glaub mir.
Also Kaffee und Kuchen. Sie sitzt auf dem Sofa, schlägt oft die Beine übereinander und dann wieder zurück und dann das andere Bein und immer kann ich für einen kurzen Moment den hellen Schimmer ihres Schlüpfers unter der dunkelblauen Strumpfhose sehen. Ich war so rattig auf die kleine Ficke, das glaubst Du nicht. Aber das Gespräch eher sachlich … politisch und problemorientiert.
Wie komm ich nur ran an die Sau? Ich spüre deutlich, dass auch die Kleine geil wird. Zu oft lässt sie mich unter den Rockschauen als dass ich noch annehmen kann, das alles sei nur Zufall und die Zeit, die ich schauen kann wird auch immer länger.
Der Rock rutscht höher und ich sehe nun ständig diese Verdickung am oberen Ende der Strumpfhose und die Naht, die zwischen den Beinen genau über dem Fickritzenspalt liegt und die Fotze so wundervoll in zwei Hälften teilt.
Mein Riemen schmiegt sich nicht mehr an den Damenschlüpfer, den ich wie immer trage … er droht sein Gefängnis zu sprengen … schmerzhaft pocht er gegen den Stoff der Jeans. Da … sie steht auf und geht zur Toilette. Endlich kommt Bewegung in die Sache. Ich erhebe mich meinerseits und gehe zu einem Tisch, an den ich mich anlehne und auf meine umfangreiche Bilderwand schaue.
Ich höre ihre Pisse rauschend ins WC prasseln und dann die Spülung. Sie kommt zurück und steht neben mir und wir schauen uns gemeinsam die Bilder an … dann lehnt sie ihren Kopf an meine Schulter und ich lege meinen Arm um sie, ihre kleinen festen Titten leicht berührend. Ich drehe sie zu mir. Sie schaut mich an, hebt den Kopf und öffnet leicht, ganz leicht nur die Lippen. Wir küssen uns. Mein Schwanz drängt gegen ihren Bauch und sie antwortet mit starkem Gegendruck.
Wenn sie nicht bald aufhört damit spritze ich mir alles in die Wäsche.
Ich greife unter ihren Rock und drücke ihre Fotze. Nass ist das Höschen.
„Du alte Ficksau,“ denke ich „du bist kletschnass!“
Ich reibe an der Möse und sie stöhnt und tanzt den Tanz der geilen Ficke. Ich dränge sie ins Schlafzimmer und kaum sieht sie das Bett ist auch schon die Bluse auf, der Rock abgestreift und während sie die Strumpfhose auszieht, den BH ablegt und sich dann dem großen, wirklich großen weißen Omaschlüpfer widmet, habe ich mich nackend gemacht und stehe mit erregtem Speer vor ihr und kann mich nicht satt sehen an der Fotze.
Schon sind wir im Bett gelandet und eine wilde Knutscherei beginnt. Ich sauge an ihren Zitzen, lecke ihr den Schweiß unter den Armen und küsse sie mit all dem Geschmack. Sie kann sich nicht mehr beherrschen.
„Fick mich!“
„Sag mir erst, was du bist!“ herrsche ich sie an. „Sag mir, was du für eine geile Sau bist!“
Sie zögert. „Los, sag es … sonst gibt es heute keinen Fick!“
„Ich bin eine geile Frau!“ – „Nein, du bist eine geile Sau!“
„Ja, ich bin eine geile Sau!“ – „Weiter!“
Ich bin eine sooo geile Sau! Eine Fotze! Eine Drecksau! Ein Fickstück! Eine Hure … ja, ich bin eine alte, verkommene, perverse Hure! Fick mich!“ Das letzte „Fick mich“ schrie sie geradezu heraus.
Aber mein Schwanz weigerte sich. Schlapp gemacht der Blödmann.
„Ich werde dich jetzt lecken! Mehr hast du gar nicht verdient. Wenn du gefickt werden willst, dann musst du erst mal was leisten, du Dreckstück!“
„Ja, bitte leck mich, bitte, bitte!“
Ich schiebe mich zwischen ihre Beine, die sie so weit spreizt, dass es fast ein Spagat ist und tauche mit meine Zunge in diese nasse, überquellende Grotte ein. Ihre Fotze ist klein, eng, von dichtem schwarzem Haar umwuchert. Ich mag rasierte Fotzen nicht so sehr … ich will ja keine Kinderfotze ficken oder lecken. Ich stehe auf Fotzenbusch … stark und geruchsintensiv.
Es ist geil, ihre Muschi zu bearbeiten. Meine Zunge dringt in jede Falte ihrer Möse und leckt und saugt und nuckelt den Kitzler. Und sie kommt … und kommt … und kommt … und pisst ein bisschen … auch das ist so geil.
Als sie sich wieder erholt hat nehme ich ihren Kopf und drücke ihn auf meine schlaffe Nudel. Widerstandslos stülpt sie die Fickfresse über mein Pimmelchen und saugt daran, bis er sich erhebt. Dann binde ich mit ihrem BH-Träger meinen Schwanz ab und schiebe ihn ihr tief in das Fickmaul. Sie bläst professionell. Das ist sicher nicht der erste Schwanz, den sie so bearbeitet. Und ich spüre, wie mir der Saft steigt.
Ich nehme mir vor, sie abzurichten. Wenn sie gefickt werden will, dann muss sie nackt unter dem Mantel im Bus zu mir fahren … oder sich im Treppenhaus bei voller Beleuchtung, so dass man es von der Straße aus sehen könnte, ausziehen. Sie soll mich anpissen und sich anpissen lassen … wir werden es im Auto, auf Parkbänken und vor Zuschauern treiben … ich werde jungen Kerlen erlauben, ihr an der Fotze zu spielen, wenn sie sich um meinen Schwanz kümmert.
Und ich spritze ab … alles rein in das Spermamaul. Die Gedanken an das, was sein könnte haben mit total geilö gemacht.
PS Vieles von diesen Fantasien ist wahr geworden … vielleicht später mehr davon.
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