1. Mai, oder die geile Maifeier
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1. Mai, oder die geile Maifeier

Ich weiß nicht, aber irgendwie ergab sich das ganz automatisch!

Ihr wisst ja, dass ich in der Vergangenheit mit Christian ( s.Geschichte: jahrelanger Fehlglaube )!

Nun, was geschah danach? Er hatte am folgenden Tag noch einmal angerufen, fragte wie das alles passieren konnte? Er habe doch ein Kind mit einer Frau. Was sollte ich sagen? Wir hatten halt viel getrunken und irgendwie lag das schon in der Luft. Wir waren schließlich schon lange Freunde, immerhin seit unserer gemeinsamen Schulzeit. Angedeutet hatte sich das schon bei unserer Abschlußfahrt. Die ging damals zum „Zeltlager Glücksburg“ an die Ostsee. In der zweiten Nacht im Zeltlager konnten wir beide nicht schlafen. Alle anderen schliefen tief und fest. Ab und zu ein Grunzen aus einer Ecke, da mal ein paar unverständliche Worte im Tiefschlaf die gemurmelt wurden, das übliche eben! Ich lag direkt am Ausgang unseres Zeltes, Christian etwa 5 0der 6 Betten weiter aber auf meiner Seite! Ich schaute mich mit müden Augen im Zelt um und sah ihn im Bett im Schneidersitz hocken. Er drehte sich eine Zigarette (damals streng verboten zu rauchen)! Ich hatte keine und fragte flüsternd: „Drehste mir eine mit?“ „Klar“ sprach er auch leise!“ Ich flüsterte ihm zu: „Wir sehen uns da an den Büschen hinten!“ Eine Stelle, die vom Haus aus, in denen unsere Lehrer schliefen, nicht einsehbar war. Es muss so um Mitternacht herum gewesen sein. Jedenfalls rauchten wir die Zigaretten schnell und flagsten rum! Inzwischen war es recht kühl geworden, in Unterhosen und T-Shirt wurde es dann doch zu kühl und wir beschlossen wieder zurück in das Zelt zu gehen. Zu der Zeit war es üblich, dass T-Shirts recht kurz getragen wurden, fast schon Nabelfrei.
Ich sah seine Haut über dem ebenfalls knapp en Unterhöschen, diese bedeckten damals gerade so eben
die Scham, was für ein Anblick bei diesem hübschen Jungen dachte ich noch und merkte, dass sich in meiner Unterhose etwas tat, ich bekam eine Erektion. Um diese Peinlichkeit zu verbergen, legte ich mich Bäuchlings aufs Bett, aber er musste es mitbekommen haben, denn erfragte mich leise: „Hast du dir heute schon einen runtergeholt?“ Überrascht flüsterte ich: “ Nein, es kann ja jeder zusehen hier im Zelt!“ Dann sagte er flüsternd: „Komm dreh dich mal um!“ Ich wollte eigendlich nicht, aber dieser hübsche Junge…,o mein Gott! Ich drehte mich also um, scheisse ich war feucht! Er nahm den Zeigefinger vor seinen Lippen und signalisierte mir so, leise zu sein. Dan legte er sich auf mich und machte langsame Fick-Bewegungen. Ich legte meine Arme um ihn und spürte seine zarte, braungebrannte Haut in meinen Händen, ab da lies ich es nur noch geschehen und schloss die Augen. Bis dahin waren die Unterhosen noch angezogen, doch schob ich seine runter und er meine. Jeden cm seines Körpers spürte ich nun und ich streichelte seine Haut überall, presste meinen Kopf an seinen, fing an schwerer und tiefer zu Atmen, Lust nur noch Lust! Seine Fick-Bewegungen wurden heftiger. Unsere harten Schwänze rieben aneinander und wir erhöhten den Druck auf unsere Schwänze, ich drückte mein Becken an seines und dann kam ich, wie die Sau mehrere Stöße hintereinander von Sperma schossen aus mir heraus. Ich musste an mich halten um nicht los zu schreien vor lauter Erfüllung und Lust, stattdessen presste ich meinen Mund an seinen Hals ganz so als wenn ein Vampir
das Blut aus seinem Opfer saugen wollte. Er kam hingegen leise, ich spürte wie sein heißer Saft sich auf meinem Bauch ergoss. Die Bewegungen wurde langsamer und wir sanken auf die Matratze meines Bettes. Es hatte keiner etwas gemerkt. Wir schauten uns noch an und streichelten uns noch ein paar Minuten, schließlich lächelten wir beide uns tief zufrieden an. Er ging nun in sein Bett und ich konnte, genau so wie er, endlich einschlafen. Seinen Saft hatte ich zuvor in meine Haut wie eine Lotion auf meinem Bauch verrieben. Das war das erste mal, dass Christian und ich so ein geiles Erlebnis hatten. Nach dem zweiten Erlebnis mit uns beiden hörte ich leider nichts mehr von ihm nach dem Anruf.

Aber nun zur eigendlichen Geschichte des 1.Mai!

Oh ja, am Morgen des 1.Mai,so gegen: 8:00Uhr, wurde die freiwillige Feuerwehr gefragt ob sie beim Aufbau des Bierpilzes und stellen der Garnituren helfen könne? Ein Wirt eines früheren Schnellimbisses hatte den Wehrführer angerufen und dann ein paar Leute der freiwilligen Feuerwehr auch per Telefonanruf gefragt, ob man Zeit habe um dem Wirt beim stellen des Bierpilzes und den Garnituren helfen könne? Getränke wären dann frei für die Helfer. Ich gehörte damals dem Verein auch an und sagte zu. Der 1.Mai lag damals mitten in der Woche und die beiden Tage danach hatte ich eh Urlaub, also nix wie hin! Es war klar was das bedeuten würde, wenn ich nun zum Helfen dahin gehen würde: Neben dem Aufbau bedeutete das ein sinnloses Besäufnis. Egal, der Tag versprach super zu werden. Schönes Wetter, angenehme Temperaturen, alles passte.
Als ich losging kamen schon einige Leute der Feuerwehr aus ihren Häusern und gingen mit mir dann zum besagten Wirt. Rohre, Zeltplane für den Bierpilz waren schon abgeladen und lagen zum Aufbau bereit, also gingen wir ans Werk. Innerhalb einer Stunde stand das Ding mit Theke und allem drum und dran. Das Bier war in der Kühlung des ehemaligen Imbisses und wurde nun angeschlossen, die Helfer hatten sich schon um den Pilz versammelt und warteten darauf, dass es nun losging! Offiziell sollte es ab: 10:00Uhr losgehen, da aber der Bierpilz schon stand verschob sich das Ganze nach vorne und es ging schon um: 9:00Uhr los. Hoch die Tassen. Ein Imbisswagen war inzwischen eingetroffen und machte sich für den Ansturm um Mittag rum bereit. Musik kam aus der ehemaligen Imbissbude und das recht laut. Jeder bekam nun mit, dass hier eine Party steigen würde. Bereits um: 10:30Uhr kamen die ersten Gäste, darunter auch die jungen Jungs von der Burschenschaft, die den Ausschank am Pilz übernehmen sollten. Mit 14Jahren kann man bei uns in die Burschenschaft eintreten, einige waren erst im Jahr zuvor eingetreten, darunter auch „Yannik“!Blonde Haare, nussbrauner Hauttyp, genau so groß wie ich und unheimlich süß an zu sehen. Es kam seine Schicht, da er mit einem weiteren Jungen den Ausschank machen sollte. Nachmittags von: 15:00 bis 17:00Uhr! Der Ansturm der Leute war zu der Zeit enorm. Die beiden hatten gut zu tun. Meine und Yanniks Blicke kreuzten sich immer wieder, komische Blicke, die einen nervös machen konnten. Diese Haselnussbraune Augen, die roten bis rosa Lippen… oh mein Gott, o Gott! Manchmal konnte ich den Blicken dieses Jungen nicht standhalten und sah weg. Irgendjemand ansprechen, um diesen Blicken nicht hoffnungslos zu verfallen, wie schön er war, wie unglaublich schön er war! Für sowas braucht man doch einen Waffenschein, dachte ich! Herr Gott nochmal, wärest du doch nur 30Jahre jünger… sagte ich zu mir selbst. Ich ging zum Imbisswagen und bestellte mir ne Currywurst, obwohl ich gar keinen Hunger hatte! Neben der Esserei hatte er auch ein paar Kümmerling da. Er kannte mich gut und sprach mit seinem rundem Gesicht zu mir: „Komm, ich gebe mal einen aus, trinke mer mal nen Kümmerling zusammen!“ „Gerne“ sagte ich fast schon schreiend zu ihm, ich war doch gar nicht bei der
Sache, verloren gegangen in den Blicken des Yannick wie ich war! Nun, der Abend wurde später. Yannick hatte seinen Dienst längst beendet als ich auf die Uhr sah. Inzwischen war es 21:00Uhr geworden. Ich ging zurück zum Bierpilz, natürlich hatte sich auch Yannik an den Pilz gestellt und wieder kreuzten sich unsere Blicke. Er stand mit einer Gruppe zusammen, schaute aber immer wieder mal zu mir und lächelte mir zu. Alle diese Jungs kannte ich ja, jeden mit Namen. Der eine hieß Christian schwarzhaarig, groß und kräftig gewachsen mit einem bezaubernden Lächeln, dann Yannik unheimlich gut ausschauend und schließlich der kleine Henkel, eher klein gewachsen aber auch von kräftiger Figur und sehr sympathisch genau das Gegenteil von seinem Vater! Irgendwann hatte ich genug intus, nicht zu wie ein Eimer aber gut drauf und beschloss den Heimweg anzutreten, es war nun 22:30Uhr das reicht, kannst ja zu Hause noch ein bisschen Fernseh schauen und noch so ein Bierchen trinken dachte ich. Also machte ich mich auf, was ich aber zunächst nicht wusste, ich hatte Jemanden im Schlepptau ein paar Meter hinter mir. Hinter mir lachte jemand, also drehte ich mich um. Es waren die drei Jungs: Christian, Yannick und der kleine Henkel, der mit seinem Vornamen Sebastian hieß. Alle nannten ihn aber immer nur: „der kleine Henkel“ weil er der jüngste Spross der Familie und außerdem nicht so groß gewachsen war als die andern Jungs in seinem Alter.
Mit Sebastian hatte ich eigendlich den meisten persönlichen Kontakt, weil er eben sehr offen war gegenüber den älteren Leuten und wirklich sehr sympathisch war. „Na, wo wollt ihr denn noch hin?“ fragte ich sie. Yannik antwortete: „Wir haben keine Kohle mehr, hast du noch was zu Trinken zu Hause?“ Leichtsinnig wie ich war sagte natürlich: „Ja, klar. Wollt ihr noch ein Bierchen trinken?“
„Wäre cool, hast du auch noch was zu Essen daheim?“ und ich natürlich: „Klar, können ja noch ein paar Eier in die Pfanne hauen!“ Gesagt, getan! Bis dahin ahnte ich noch nichts davon, was später passieren würde! In meiner Wohnung angekommen sagte ich: „Da ist der Kühlschrank, bedient euch. Da sind noch so ungefähr 9Flaschen Bier drinnen!“ Ich ging derweil ins Wohnzimmer und schmiss den Fernseher an, hängte meine Jacke in die Garderobe, die Jungs hatten nur leichte T-Shirts und knielange Shorts an. „Sollen wir dir eins mitbringen?“ rief es aus der Küche, „Klar, ins Wohnzimmer!“ rief ich zurück. Die Jungs waren nicht zum ersten mal zum Bier trinken bei mir und kannten sich in meiner Wohnung aus. Christian setzte sich in den rechten Sessel aus Rattan, Sebastian in den Polstersessel zu meiner Linken und ausgerechnet Yannik setzte sich rechts von mir direkt neben mir auf das Sofa. Es schien mir, dass Yannick jemanden zum reden brauchte, zu Hause lief es wohl nicht so gut, gerüchteweise hörte man von einer Ehekriese seiner Eltern, das musste ihn belasten. Weil Yannick direkt neben mir saß und sich ein bisschen anzuschmiegen schien, fragte ich ihn: „Ist alles gut bei dir?“ er zögerte etwas und sprach dann leise: „Geht so!“ Christian und Sebastian schauten mich an, da merkte ich an ihren Blicken, dass irgend etwas mit Yannick ganz und gar nicht in Ordnung war! „Yannick, was ist los? Willst du es mir sagen Junge?“ fragte ich echt besorgt. So richtig wollte Yannick nicht darüber reden, bis dann Sebastian meinte: „Komm sag es ihm!“ Sebastian weite:. „Daheim bei ihm ist als Zoff. Die Eltern streiten sehr oft!“ Ich drehte mich zu Yannick und fragte: „Warum?“ „Ei meine Mama regt sich auf, weil der Papa und ich fast jeden Sonntag zum Fußball gehen und sie als alleine daheim ist!“ sprudelte es aus ihm heraus: „sie sagt, sie hat auch kein Bock sich jeden Sonntag um meine kleine Schwester alleine zu kümmern. Sie möchte auch mal weg!“ Man muss dazu sagen, dass die Eltern von Yannick noch sehr jung Yannick bekommen haben, gerade mal etwas über 20Jahre zu der Zeit. Der Junge tat mir leid, ich legte meinen rechten Arm um seine Schultern und drückte ihn leicht an mich: „Das tut mir leid, aber ich kann dir da keinen Rat geben. Vielleicht sollte der Papa mal ein oder zwei Spiele auslassen, bis sie sich wieder einigermaßen beruhigt hat!“ Den Gerüchten nach, stand die Ehe kurz vor der Scheidung, darauf wollte ich aber nicht näher eingehen! „Komm, trinke mer noch einer!“ sagte ich zu ihm und prostete ihm zu. Christian und Sebastian mussten mal aufs Klo, also gingen sie zusammen aufs Klo. In meiner Phantasie spielten sich Szenen ab, wo ich am liebsten Mäuschen gespielt hätte um zu sehen, wie die beiden sich berührten und sich dann gegenseitig einen blasen, genüsslich sich gegenseitig tief ihre harten Prügel in den Mund steckten. Aber wie gesagt… nur Phantasie. Yannick saß immer noch neben mir und ich musterte ihn, ob es ihm inzwischen wohl besser ging? Er hatte meinen Blick wohl nicht bemerkt. Was ich jedoch bemerkt hatte war dass sich Yannick im Laufe des Abends in meiner Wohnung immer wieder in den Schritt fasste und seinen Schwanz massierte, immer nur kurz aber eindeutig. Die andern beiden auf dem Klo alberten rum, man konnte es hören. Plötzlich und unerwartet schaute mich Yannick an und fragte ganz direkt: „Würdest du mir einen blasen?“ Wie vom Blitz getroffen und fast in Schockstarre versunken schaute ich ihn an und sah die glänzenden Augen, die darum fast schon bettelten. „Bitte!“ schob er noch leise hinterher.
Als ich mich etwas gefangen hatte fragte ich ihn: „Bist du dir sicher, dass du das willst?“ „Ja“ sagte er. Ich konnte es nicht fassen, ich alter Bock im Gegensatz zu ihm sollte ihm einen blasen! „Ich frage dich noch einmal: Willst Dudas wirklich?“ sagte ich zu ihm. „Ja, komm schon! Bitte!“ entgegnete er mir. „Was machen wir mit den anderen beiden?“ fragte ich ihn. „Schick sie weg!“ schlug er vor. Sein Hosenlatz stand zur Hälfte offen, ich legte drei Finger hinein und spürte seinen harten Schwanz während ich ihn ein bisschen massierte. Yannick schloss die Augen und genoss es. Christian und Sebastian kamen aus dem Klo zurück und hatten von all dem nichts mitbekommen. Meine Finger hatte ich längst schon aus Yannicks Hosenlatz gezogen. Sie rochen nach Yannick, nach Lust. Ich musste mir etwas einfallen lassen, wie ich die beiden los werden konnte also sagte ich: „Jungs, wenn ihr die Biere getrunken habt, würde ich euch bitten zu gehen. Yannick möchte mit mir noch einmal über seine Eltern reden, aber lieber alleine, stimmt`s Yannick?“ Yannick nickte, sagte aber kein Ton. Seufzend sprachen die beiden: „Okay!“ Christian und Sebastian gingen dann langsam, ich brachte sie noch zu Tür, Sebastian, das merkte man, schwankte schon ein bisschen er hatte genug. Als ich zurück zum Wohnzimmer ging hatte Yannick seine Hose aufgemacht und
hielt seinen Schwanz zwischen Zeigefinger und Daumen der rechten Hand. Die Vorhaut war zurück geschoben und ich sah seine eher runde Eichel auf der Spitze ein kleines Tröpfchen blitzen. Oh mein Gott, ich musste träumen. Wir schauten uns an, während ich ihm zärtlich mit meiner Hand durch sein dunkelblondes Haar fuhr. Er roch so gut. Er legte seine linke Hand an meinen Hinterkopf und drückte mich zu seinem kleinen harten Schwanz herunter. „Komm!“ flüsterte er fast ohne Stimme. Das Tröpfchen war größer geworden, gläsern und funkelte wie ein Diamant im Licht meiner Deckenlampe. Ganz vorsichtig und langsam nur mit meiner nassen Zungenspitze leckte ich es ab, es schmeckte süß und benetzte meine Zunge, wie gut er schmeckte! Oh ja, verbotene Früchte schmecken unglaublich gut.
Ich leckte mit meiner Zunge weiter an seiner Eichel, meine Zungenspitze in den Eichelschlitz vergrabend, ich spürte wie sein Körper leicht zuckte angeregt durch sein tiefes, lustvolles Atmen.
Meine linke Hand schob sich unter sein Muskelshirt und seinem T-Shirt, das er über dem Muskelshirt trug. Seine zarte Haut und sein Geruch machten mich fast wahnsinnig vor Lust. Mein Schwanz wollte raus aus der engen Unterhose so hart war er. Meine Zungenspitze tänzelte immer noch um seine Eichel herum, dann nahm ich seinen Schwanz ganz in den Mund, einmal, zweimal ganz tief in meinen Mund. Seine rechte Hand hatte er auf dem Sofakissen niedergelegt und lies mich machen. mit der linken Hand fuhr er mir durch mein Haar. Ich hob meinen Kopf und sah ihn an. Ich brauchte nichts zu sagen, er wollte ins Bett mit mir. Hände haltend gingen wir ins Schlafzimmer. Im Bett angekommen knieten wir gegenüber auf der Matratze und zogen uns aus. Endlich sah ich Yannick in seiner ganzen jugendlichen fast noch kindlichen Schönheit. Der Ansatz seines Bauches verriet mir, dass er wohl mal ein bisschen mollig war in seiner Kindheit. Aber alles stimmte an ihm, der kleine Bauchnabel, die kleinen Brustwarzen völlig unbehaart an seiner Scham oder unter den Achselhöhlen. Sein harter Schwanz streckte mir seine Eichel entgegen und bat mich förmlich darum, sie zu liebkosen. Wir streichelten uns zärtlich, drückten unsere Körper aneinander. Dann küsste ich ihn zärtlich auf den Hals, auf seine Schultern, unter sein Kinn als er seinen Kopf in den Nacken legte. Langsam, ganz langsam küsste ich mich zu seien Brustwarzen vor, erst die Linke dann die Rechte. Weiter runter zu seinem Bauchnabel, den ich liebkoste und leckte. Wieder ging ein Zucken durch seinen Körper. Ich sah wie sich seine Bauchdecke leicht verkrampfte im Rhythmus seines Atmens. Ein leichtes winseln kam ihm über die Lippen. Am Schwanzansatz angekommen küsste ich ihn in seine Scham, küsste den Schaft seines Harten Schwanzes bis hinauf zur und auf die Eichelspitze. Langsam glitt sein Schwanz in meine Lippen und dann in meinen Mund. Ganz tief, so tief es ging nahm ich seinen Schwanz in den Mund, dann hinauf bis nur noch die Eichel im Mund hatte, dann wieder ganz tief in meinen Rachen immer mit der Zunge an der Eichel spielend und leckend! Ich zog an seinem Schwanz wie an einem Drinkhalm als wenn man eine Cola oder so mit einem Strohhalm trinkt. Meine Hände hatte seine festen Arschbacken erreicht und ich verstärkte Yannick`s leichte
Fickbewegung, in dem ich ihn an mich heranzog. Immer wieder tief hinein und wieder heraus, er schmeckte so gut. Meine rechte Hand wanderte nun vom Arsch vor zu seinem Innenbein. Am Daumen spürte ich seinen festen Sack. Dann massierte ich seinen Sack der prall und fest war wie ein Tennisball und auch genau so rund. Sein Sack lag nun in der Handinnenseite und mein Mittelfinger glitt durch seine Ritze auf der Suche nach seinem Loch. Ich hatte es und schob meine Ringfingerspitze ansatzweise in sein Loch. Nun spreizte Yannick leicht seine Beine und bewegte sich etwas auf und ab, bis zum ersten Fingergelenk drang mein Ringfinger in sein Loch und er schien es zu genießen! Ganz leichte Auf und Ab Bewegungen vollzog Yannick nun und stöhnte ganz leise dabei. Dann sagte er ganz leise fast hauchend: „Dreh dich bitte mal um!“ Ich dreht mich um und streckte ihm mein Loch entgegen. Er suchte nach meinem Loch fand es und drang dann langsam in mich ein. Ich spürte wie angenehm und paradiesisch dieses Gefühl war als er in mir war. Wir beide stöhnten leise und wippten im Einklang miteinander. Sein Schwanz war höchstens 13cm lang und vielleicht 2-2,5cm dick, deshalb wippten wir, er wollte nicht, dass sein Schwanz aus meinem Loch heraus flutschte. Ich bewegte meinen Arsch leicht seitwärts hin und her. Mit seiner rechten Hand wichste er meinen Schwanz, der inzwischen tropfte vor lauter Lust. Manchmal sank er mit seinem Oberkörper auf meinen Rücken und ich spürte diesen schönen Jungen auf mir, immer wieder einer der schönsten Momente unsrer Zweisamkeit. Eng umschlungen, fast zu einem Körper verschmolzen, was für ein Geschenk für beide. Die angenehme Wärme, die Zärtlichkeit einander zu spüren, was gibt es schöneres für zwei Menschen? Nach einer Weile drehte ich mich wieder zu ihm und blies seinen Schwanz weiter. Wieder streichelte ich seinen ganzen Körper, nicht einen cm lies ich aus, küsste ihn auf den Mund, küssten uns mit Zungenschlag, wobei er seine Augen schloss und nach mehr verlangte. Eng verschlungen mit Yannick legte ich mich auf den Rücken und er lag auf mir und wieder streicheln, während wir unsere Schwänze aneinander rieben. Ich konnte seiner zarten Haut nicht widerstehen, Küssen, Streicheln immer wieder aufs neue. Nun drehte ich Yannick auf den Rücken, so dass ich über ihn war! Mit meiner Zungenspitze leckte ich wieder seine Brustwarzen, die richtig hart geworden waren und leicht hervortraten. Saugte leicht an ihnen und Yannick stöhnte jedes mal leise. Mit meiner Zunge leckte ich mich dann wieder langsam nach unten zu seinem Bauchnabel, den ich auch leckte und küsste, weiter runter wieder zu seinem harten Schwanz. Die Eichel nahm ich in den Mund und saugte daran. Mit Daumen und Zeigefinger umfasste ich den Schaft seines Schwanzes fest und wichste ihn. Jede Ader spürte ich zwischen den Fingern, jede Unebenheit nahm ich war. Yannick stöhnte und warf seinen Kopf hin und her, drückte sein Becken in mein Gesicht bis er sagte ich komme gleich, sein ganzer Körper zuckte. Dann sprang er auf die Knie und fragte: „Wo soll ich hin spritzen?“ „In meinen Mund!“ bat ich ihn, kaum hatte ich das gesagt, drückte er mit seiner rechten Hand meinen Kopf an sein Becken und wichste mit linken, dann kam es ihm: Ein großer, langer Strahl schoss aus ihm heraus über die Breite des Bettes hinweg, ein zweiter großer und langer Strahl schoss auch wieder aus ihm heraus auch über die Breite des Bettes hinweg, dann nahm ich seine Eichel in den Mund und mehrere kleine Ergüsse schossen in meinen Rachen und flossen überall hin, während er meinen Kopf in seine Scham drückte und der ganze Körper bebte förmlich, wie geil…oh wie geil! Ich schluckte und schmatzte genoss seinen Saft, wie man ein Glas Wein probiert und im Mund hin und her bewegt um seinen Geschmack genau zu testen. Wie gut er doch schmeckte! Schließlich klang sein Orgasmus ab während sich meiner mit Macht aufbaute und auch ich spritzte wie seit meiner Jugend nicht mehr. Alles schoss aus mir heraus als wollte es kein Ende nehmen. Ich weiß nicht wie oft sich mein Saft aus meinem Schwanz schleuderte, ich weiß nur der größte Teil meiner Bettdecke war klatsch nass und mein Körper bis unter mein Kinn nass von Sperma. Das war mir egal! Ich fragte Yannick, ob er nicht hier bleiben wolle für den Rest des Morgens, denn inzwischen war es 4:00Uhr am frühen Morgen geworden. „Ich kann nicht, ich muss gleich auf die Arbeit!“ sagte Yannick zu mir. Schnell zog er sein T-Shirt über und seine Hose an und ging dann. In der Eile hatte er sein Muskelshirt vergessen, das vor dem Bett lag. Ich wollte es ihm noch hinterher bringen, aber er war schon weg. Der Geruch von Yannick hing noch im Muskelshirt. Ich roch mehrmals daran und schlief dann mit seinem Shirt in der Hand auf dem Bett ein. Er roch so gut! Diese Nacht, die Nacht des 1.Mai werde ich niemals vergessen, etwas von dem ich glaubte, dass es nie wahr werden würde geschah tatsächlich und es war kein Traum! Die geile Maifeier.

Ende

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