Falls noch nicht geschehen wird empfohlen, zuerst Teil 1.1 bis Teil 1.3 zu lesen.
1.4 Die verkaufte Braut – Teil 4: Das Vorstellungsgespräch (eine Fantasie von Becca de Lacy und Clermac77)
O´s Profil: Schwanzgeile_Ehefotze
„Ich bin eine extrem sexgeile und devote Schlampe, von der im normalen Umfeld niemand denken würde, dass ich so veranlagt und nymphoman bin.
Ich liebe es hart und pervers erniedrigt, vorgeführt, benutzt, beschimpft und gefickt zu werden.
Ich wünsche mir daher nichts mehr, als auch endlich so behandelt, angesprochen und benutzt zu werden!
In mir reift immer mehr der Gedanke, bzw. das Verlangen, endlich überall, auch vor Freunden, vor Teilen der Familie und vor meinen Kollegen, geoutet zu sein, als das was ich wirklich bin – eine verdorbene, hemmungslose und schwanzgeile Spermafotze!
Meine Regeln:
1.
Um meiner wahren Berufung zu folgen, werde ich ab sofort bei meiner Arbeit nichts unter meinem Schwesternkittel tragen, damit meine Kollegen endlich mein wahres ICH erkennen und sich meiner annehmen.
2.
Ich will von ihnen ausgiebig benutzt und ordentlich ausgebildet werden, ohne dass mein Ehemann etwas davon erfährt. Dabei soll mein Ausbildungstand hier in meinem privaten Onlineprofil ausgiebig dokumentiert werden. Wenn ihr Ideen oder Vorschläge habt, wie ich dies umsetzen kann, dann schreibt mich bitte an.
3.
Ich darf meinem Mann weiterhin mit meinem nutzlosen Fickmaul zur Verfügung stehen, meine anderen Löcher sind aber zukünftig tabu für ihn. Ich habe außerdem ab sofort ein Orgasmusverbot, ich darf mich ausschließlich nur auf der Arbeit im Krankenhaus oder im Auftrag von Herrn Dr. Müller ficken lassen und dabei kommen!
Personal:
Schwester Sonja Oswald – die Ärzteschlampe, arbeitet bisher in der Anästhesie-Abteilung
Michael Oswald – der gehörnte Eheficker
Dr. Karl Müller – Chefarzt der Klinischen Forschungsabteilung und Heikes neuer Vorgesetzter
Dr. Guido Schneider – Chefarzt der Anästhesie und Heikes bisheriger Stationsarzt.
Dr. Heinen – Assistenzarzt der Klinischen Forschungsabteilung
Fr. Annette Peters – Sekretärin von Dr. Schneider
Dr. Heiko Anreiner und Dr. Jens Brinkmann – Oberärzte in der Abteilung von Dr. Müller
Becca De Lacy – mysteriöser Vamp
1.4. Das Vorstellungsgespräch
Ich will euch im Folgenden erzählen, wie meine untreue Ehefotze zu ihrer neuen Arbeitsstelle kam. Die gesc***derten Ereignisse fanden vor einigen Tagen statt. Auf Sonja´s „geheimem“ Profil erschien zunächst ein weiterer Blogeintrag, gefolgt von einem Videofile.
1. Vorbereitungen
Blog 2 von Schwanzgeile_Ehefotze:
Ich kam gestern aufgeregt von der Arbeit nach Hause und erzählte meinem Ehemann von meinem neuen Stellenangebot. Die Umstände, und was sonst noch dahinter steckte, verschwieg ich ihm allerdings.
Ich log ihm etwas vor und erzählte ihm, dass ich am schwarzen Brett in unserer Firma eine Anzeige gefunden hätte, in der eine Stelle in der Forschungsabteilung in Düsseldorf angeboten wird.
Eine tolle Chance!
„Wir hatten uns doch schon lange darüber unterhalten. Und so schnell komme ich da wohl nicht wieder ran. Was meinst du, Schatz?“, versuchte ich ihn zu umschmeicheln.
Ich muss hier ergänzen, dass mein Mann und ich in der gleichen Klinik in Köln arbeiten, und zwar beide in der Pflege, aber auf ganz unterschiedlichen Stationen. Es war oft schwer, einen gemeinsamen Dienst mit gemeinsamen Wochenendzeiten hinzubekommen.
Momentan hatte Michael noch ein paar Tage frei und hing zuhause ab. Aber morgen würde er mit mir gemeinsam in die Frühschicht fahren.
„Hm, ja. Der Job hört sich für dich interessant an“, antwortete er nach langem Zögern.
„Was ist mit der Fahrerei? Du wirst sicher von morgens bis abends arbeiten.“
Die Forschungsabteilung unserer Klinik ist ein gutes Stück entfernt in der Nähe von Düsseldorf ausgelagert. Aber ich hatte seine Bedenken vorausbedacht.
„Ich könnte doch die Woche über in unserem Miethaus in Düsseldorf wohnen. Dort steht noch eine ganze Etage frei und findet keinen Mieter.“
Wir haben tatsächlich mehrere Miethäuser, zwei bei uns im Ort und passender Weise eins in Düsseldorf. Aber unsere Einnahmen sind mehr schlecht als recht. Wir kommen kaum damit über die Runden, denn die Häuser sind noch lange nicht abbezahlt.
Er schaute mich skeptisch an. Ich sah, dass ihm das nicht schmeckte. Schließlich gab er sich einen Ruck.
„Wir können es ja mal versuchen. Nimm keine Rücksicht auf mich, nutze die Chance!“
Erleichtert über seinen nachlassenden Widerstand atmete ich auf. Der ahnungslose Kerl, wenn der wüsste, was momentan wirklich bei mir abgeht ….
„Wirklich? Ich weiß nicht!“, ließ ich ihm nur theoretisch einen letzten Ausweg.
Ich wollte es noch mal von ihm hören.
„Warum nicht? Du wirst mit Sicherheit nicht noch einmal eine solche Chance bekommen!“
„Danke Schatz, ich liebe Dich!“
Er bekam als Dankeschön einen dicken Schmatzer. Als ich ihm um den Hals fiel, griff er mir fest an den Hintern. Ich spürte den Druck seines schnell härter werdenden Schwanzes auf meinen Bauch. Sofort bemerkte ich die aufkommende Erregung, meine Geilheit, doch ich erinnerte mich rechtzeitig an das dritte Gebot meines Meisters T.
„Michael…. ich bin sehr müde….. hm…ich möchte heute nur noch schlafen.“
Ich drehte mich mit einer gleitenden Bewegung aus seiner Umarmung. Er blickte enttäuscht, aber ich wollte heute ganz sicher gehen. Ich wollte auf keinen Fall gegen meine Gebote verstoßen. Deshalb verweigerte ich meinem Mann sogar den Blowjob.
„Hm, wie du meinst“, antwortete er lakonisch, setzte sich und griff nach seinem Notebook.
Ich ließ ihn einfach im Wohnzimmer sitzen, nahm noch eine Dusche und ging unbefriedigt zu Bett.
Ich konnte die ganze Nacht kaum schlafen.
Stunden später kam mein Mann zu Bett, legte sich hinter mich und drückte mir seinen harten Schwanz gegen meinen Hintern. Stöhnend masturbierte er sich, doch obwohl meine Fotze sofort feucht wurde, stellte ich mich weiter schlafend. Ich musste mich sehr zusammenreißen, mich nicht umzudrehen und seinen Pimmel zu lutschen. Meine Hand unter der Bettdecke huschte verstohlen zwischen meine Beine und in mein heißes Fickloch. Es kostete mich große Anstrengung, meine aufkommende Geilheit zu überspielen. Gott sei Dank machte er keinen Versuch, mir sein hartes Ding in eins meiner unteren Löcher zu schieben. Merkte er denn nicht, wie nass ich plötzlich war? Endlich schoss er sein Ejakulat auf meinen Arsch. Das warme Zeug spritzte hoch bis an meinen Rücken. Dann hörte ich, wie er sich mit einem leisen Seufzen weg von mir auf die andere Seite drehte.
Danach lag ich noch lange wach, doch irgendwann musste ich dann doch endlich eingeschlafen sein. Als ich erwachte, war ich wie zerschlagen, aber sobald ich an den heutigen Tag dachte, wurde ich richtig kribbelig. Ich hoffte, dass ich die Stelle auch wirklich bekäme, so wäre ich ganz nah bei meinem Chef und stünde ihm in allen Belangen zur Verfügung.
Als ich aufwachte, kam mein Ehemann gerade aus der Dusche. Er war heute entgegen unserer Gewohnheiten früher wach geworden als ich. Ich goss mir zunächst einen Kaffee ein und überlegte fieberhaft, was ich heute anziehen sollte. Schließlich gab ich mir einen Ruck und bat ihn um Hilfe bei der Auswahl der Kleidung.
„Nicht altmodisch, eher sexy hat Dr. Müller gesagt. Du bist der Mann, dann wähle mir doch mal was aus. Ich gehe schon mal duschen.“
Mit diesen Worten verschwand ich Richtung Badezimmer.
Als ich aus der Dusche kam traf mich beim Anblick der Klamotten, die Michael für mich herausgesucht hatte, fast der Schlag.
„Was soll das denn werden?“, fragte ich ihn etwas fassungslos.
„Wieso? Du hast gesagt sommerlich sexy. Wenn es dir nicht zusagt, brauchst du es ja nicht tragen.“
Ich blickte ihn skeptisch an.
„Meinst du wirklich, das wäre das Richtige?“
Er nickte bestätigend.
„Natürlich, warum hätte ich es sonst rausgelegt?“
„Na ok. Ich möchte die Stelle haben, deshalb füge ich mich dem Männerverstand.“
Ich wandte mich dem herausgelegten Stapel Wäsche zu. Zuerst zog ich die Kombination aus schwarzen Spitzenstring und Spitzen-BH an. Michael betrachtete mich und nickte wohlwollend.
„Zum Anbeißen“, lobte er. Seine größer werdende Beule verursachte einen feuchten Fleck auf seiner Unterhose.
Ich kicherte und zog die fast durchsichtige weiße Bluse zum zuknoten an. Somit trug ich bauchfrei. Michael verschlang mich mit seinen Blicken. Der notgeile Kerl. Nun musste ich noch schwarze Nylons anziehen, um meine Beine noch mehr zu betonen, wie er sagte. Dann zwängte ich mich in den kurzen Jeans-Rock, der gerade mal meinen Po bedeckte. Zu guter Letzt noch die schwarzen 15 cm Pumps. Aufreizend stöckelte ich ein paar Schritte vor ihm her.
Ich bemerkte, dass ich schon wieder nass wurde und verspürte einen leisen Anflug von Ärger. Ich hatte einfach keine Kontrolle über mein unersättliches Fickloch.
„Wow. Du bist immer noch ein echter Hingucker. In dem Outfit kommen deine langen Beine und dein voller Busen perfekt zur Geltung! Außerdem siehst du so richtig vorteilhaft aus. Aber jetzt müssen wir langsam los.“
Er zog sich eilig seine Klamotten an und schnappte sich die Autoschlüssel. Heute fuhren wir wegen der gleichen Schicht mal wieder gemeinsam zur Arbeit. Während der ganzen Fahrt konnte ich mich kaum konzentrieren. Meine ficksüchtige Fotze machte sich immer noch bemerkbar und pochte zwischen meinen Beinen. Ich spürte etwas Feuchtes an meinem String entlang laufen. Schweigend blickte ich aus dem Autofenster, um mich abzulenken. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Auf dem Krankenhausparkplatz verabschiedeten wir uns mit einem flüchtigen Kuss.
„Viel Erfolg!“, wünschte er mir, bevor sich unsere Wege trennten.
Auf dem Weg zur Station fühlte ich mich gar nicht wohl. Am laufenden Band zuppelte ich an meinem Rock herum. Unterwegs schauten mich auch reichlich Leute an. Einige Kolleginnen musterten mich irritiert. Da es heute auch nicht so warm war, hatte ich das Gefühl, dass jeder meine harten Nippel durch den dünnen BH erkennen konnte.
Nach dem Einstempeln ging ich direkt zum Büro meines neuen Chefs. Sein Empfang war noch nicht besetzt. Frau Peters fing ihre Arbeit erst in einer guten Stunde an.
Die Tür von Chefarzt Dr. Müller war geschlossen, so dass ich anklopfen musste. Den Rest könnt ihr euch im neuen Videofile ansehen…
2. Die Begrüßung
Ab hier endete der Blogeintrag und es wurde wieder ein Video eingebunden. Neugierig klickte ich auf den Link und startete das Video.
Auf dem Bildschirm erschien das Innere von Müllers Büro. Er saß an seinem Schreibtisch und unterhielt sich mit einem neben ihm sitzenden Weisskittel. Ein kleines Notebook stand aufgeklappt vor ihnen.
Es klopfte und beide Männer wandten sich erwartungsvoll zur Tür.
„Herein!“
Vorsichtig und mit weichen Knien öffnete Sonja die schwere Tür. Irgendwie schien sie sich unwohl zu fühlen, wie bei einem echten Vorstellungstermin.
„Frau Oswald. Auf die Minute, wie es sich gehört! Bitte schließen Sie die Tür wieder. Das ist mein Partner, Oberarzt Anreiner. Begrüßen Sie ihn!“
Sonja ließ die Tür ins Schloss gleiten, stöckelte auf ihren hohen Pumps in den Raum und reichte Anreiner verlegen die Hand.
„Guten Tag, Herr Doktor Anreiner.“
Sie wurde knallrot, weil sie dachte, dass sie die Situation wohl völlig falsch eingeschätzt hatte und total unpassend angezogen war. Die beiden Herren im Arztkittel und sie in dem super knappen Sommerlook.
Anreiner ignorierte ihre dargebotene Hand, woraufhin sie diese nach endlos langen Sekunden peinlich berührt wieder zurückzog.
„Guten Tag, Frau Oswald“, nickte Anreiner nur und musterte sie von oben bis unten wie einen seltenen Käfer.
„Nehmen Sie doch Platz“, durchschnitt Müllers Stimme den für Sonja sehr unangenehmen Moment.
Mit einer Geste deutete er auf einen kleinen transparenten Hocker in der Mitte des Raumes.
„Oha“, entfuhr es mir beim Betrachten des Videos. Es war für sie gar nicht so einfach, sich mit einem so kurzen Rock vernünftig auf so einen Hocker zu setzen.
Zögerlich setzte sie sich, schlug vorsichtig ihre Beine übereinander und versuchte relaxed zu wirken. Das gelang ihr nicht einmal ansatzweise. Ihre Nervosität war mit den Händen zu greifen.
Die Kamera in dem Hocker bemerkte sie natürlich nicht.
Ein kurzer Zwischenschnitt zeigte ihre durch den Slip kaum verhüllte Vagina. Konnte es sein …? Nein, das ist unmöglich, aber …. der String glänzte feucht. Trotz ihrem spürbaren Unbehagen war das verruchte Luder nass wie ein läufiges Straßenflittchen. Musste sie ausgerechnet hier geil werden, während eines Vorstellungsgesprächs?
Die beiden Männer starrten gemeinsam auf den Bildschirm des Notebooks, auf dem vermutlich das gleiche Bild zu sehen war wie ich es vor mir hatte. Müller sah Anreiner bestätigend an, während dieser sich über die Lippen leckte. Die beiden Ärzte hatten anscheinend mit ihrem nuttigen Outfit gerechnet. Ihr erster Pluspunkt.
Dann räusperte Müller sich, und die Kamera schnitt wieder auf die Totale um.
„Frau Oswald, wir freuen uns, dass Sie sich für die experimentelle Stelle in der Klinischen Forschungsabteilung interessieren. Sie sehen ja auch schon richtig professionell aus.“
Sein Grinsen wirkte schmierig.
„Wie bei einem Vorstellungsgespräch üblich, möchten wir Ihnen einige Fragen stellen, die Sie bitte wahrheitsgemäß beantworten. Es dauert nur noch einen Augenblick, dann können wir loslegen.“
Er lächelte süffisant, dann beugte er sich über die Rufanlage und drückte einen Knopf.
„Frau De Lacy? Wir wären dann soweit, würden Sie bitte reinkommen?“
Gespannt beobachtete ich das Geschehen auf dem Monitor.
De Lacy? Wer war Frau De Lacy?
Weder meine Ehefotze noch ich hatten je etwas von ihr gehört.
Schweigend verharrten die beiden Ärzte, und Sonja rutschte immer nervöser auf ihrem merkwürdigen Hocker herum.
„Hmm, hmm“, räusperte sie sich, doch die beiden Männer schenkten dem keine Beachtung.
Müller blätterte desinteressiert in einer Zeitung. Die Sekunden dehnten sich zu endlos erscheinenden Minuten. Endlich klopfte es an der Tür.
„Herein“, rief Müller.
3. Becca de Lacy
Die Tür öffnete sich und SIE trat ein. Mir blieb zuhause beim Anschauen des Videos der Mund offen stehen. Eine unglaublich attraktive Frau kam herein, nein sie kam nicht einfach nur herein, sie erschien, so präsent war ihre plötzliche Gegenwart. Sonja schaute überrascht auf, und ich sah, wie sie schluckte. De Lacy war um die 1,80 groß. Sie schritt mit ihren langen Beinen durch den Raum und näherte sich dem Schreibtisch von Dr. Müller. Ihre Bekleidung war sehr geschäftsmäßig, aber figurbetont und sexy. Die Brustwarzen ihrer festen Titten waren durch die schwarze Bluse nur zu erahnen, aber dennoch meinte man, alles sehen zu können. Der Rock war ebenfalls sexy und kurz, und darunter konnte man ihre bestrumpften Beine sehen, in schwarz und mit einer Naht hinten am Bein. Dazu trug sie hohe Designerschuhe, und ihre dunkelrot lackierten Fußnägel waren ebenfalls zu sehen. Ihr Gesicht, ihre verführerischen Augen und ihre sinnlichen Lippen waren dezent geschminkt, doch der erotische Reiz, den sie versprühte, war unbeschreiblich! Unter ihrem linken Arm trug sie ein kleines Notebook.
Sonja saß sprachlos da und starrte sie mit weit offenem Mund an. Man hätte sie jetzt gut in ihr Maul ficken können, so sperrangelweit offen hielt sie es. Die beiden Ärzte schienen es jedoch nicht zu bemerken, denn ihre Augen waren nur auf die eintretende de Lacy gerichtet.
Müller´s Stimme durchschnitt plötzlich den Raum und der magische Moment verging.
Frau de Lacy“, begrüßte er die Frau mit einer auffordernden Geste, hereinzutreten.
„Darf ich vorstellen, das ist Frau Oswald, unsere Bewerberin für die neue Stelle in der Forschungsabteilung.“
Er deutete auf Sonja, die aufstand und De Lacy die Hand hinhielt, doch diese schien das vollkommen zu ignorieren. Sie nickte Sonja nur zu und sagte
„Frau Oswald“,
dann nahm sie auf einem Stuhl neben dem Schreibtisch Platz. Ihre Stimme war rauchig und elektrisierend. Eine Stimme, die man, einmal gehört, niemals wieder vergaß. Die Kamera zoomte auf ihr Gesicht. De Lacy hatte dunkelblondes Haar und braune Augen, vielleicht mit einem grünlichen Schimmer, das konnte ich nicht genau sagen. Vielleicht war es auch nur eine Spiegelung auf dem Monitor. Ihre Figur war umwerfend, ich hätte sie auf der Stelle flachlegen können. Sonja sah im Vergleich zu ihr aus wie … stopp, sagte ich mir, was soll das? Das ist vermutlich nur der Spermastau, weil ich Sonja nicht mehr ficken durfte. Aber ich konnte nichts dagegen tun, de Lacy wirkte auf mich in einer ganz besonderen Weise, das spürte ich ganz deutlich an der größer werdenden Beule in meiner Hose.
„Frau De Lacy wird das Gespräch protokollieren, das ist doch in Ordnung für Sie, Frau Oswald?“
Müller lächelte. Sonja´s Blick irrte von De Lacy zu Müller, die Hand noch immer zum nicht erwiderten Gruß ausgestreckt. Sie nickte nur schwach, zog die Hand verunsichert zurück und setzte sich langsam wieder hin.
Sonja´s Gesicht schien wie eingefroren. Ich kannte meine Frau… tief in ihrem Inneren, in den unbewussten Abgründen ihrer Seele, war sie bereits jetzt grenzenlos eifersüchtig auf die attraktive Blondine….
4. Es geht los
De Lacy klappte ihr Notebook auf. Man konnte auf dem Video ihren Bildschirm sehen. Sie startete die Beobachtungskameras und anscheinend eine Textverarbeitung.
„Also gut, fangen wir an. Und bitte antworten Sie sofort, ohne lange zu überlegen. Bei einer wesentlichen Verzögerung war es das für Sie. Denken Sie bitte an die falsch verabreichten Medikamente. Ist das ok für Sie?“
Sonja gab sich erkennbar einen Ruck, räusperte sich und antwortete ohne zu zögern.
„Ja, Herr Müller.“
Die Blonde meldete sich zu Wort.
„Möchten Sie vorher einen Schluck Wasser trinken, damit sie nicht zu trocken sind?!“
De Lacy´s undefinierbarer Blick war dabei auf den Bildschirm gerichtet, auf dem Sonja´s noch immer nasse Fotze zu sehen war. Ihr Angebot erschien mir wie ein vergifteter Köder.
Müller grinste bei ihren Worten heimtückisch wie ein Wolf. Hatte Sonja De Lacy´s Anspielung auf den Zustand ihrer nassen Fotze bemerkt? Ich glaubte es nicht, denn ich war mir sicher, dass sie nichts von den auf sie gerichteten Kameras ahnte, insbesondere nicht von der unter ihrem transparenten Hocker. Es war ein übles Spiel, was die beiden Ärzte und die Blonde mit ihr trieben.
„Sehr gerne, das ist sehr aufmerksam.“
Ihre Stimme klang krächzend, ihr Mund schien völlig ausgetrocknet und sie leckte sich ein paar Mal über die Lippen.
De Lacy wandte sich zu einem kleinen Tablett, auf dem einige Flaschen und ein paar Gläser standen. Sie füllte eines der Gläser und reichte es Sonja herüber. Ich sah, dass die Flasche kein Etikett trug. Die farblose Flüssigkeit wirkte etwas trübe, ansonsten jedoch wie ganz normales Wasser.
Sonja nahm es mit einem fahrigen, nervösen Griff entgegen und trank es in einem Zug aus. Das merkwürdige Getränk schmeckte ihr wohl ein wenig bitter, denn sie verzog angewidert ihre Miene. Sie schien sich aber nichts weiter dabei zu denken und führte den Geschmack anscheinend auf ihre Aufregung zurück.
Die beiden Ärzte betrachteten sie dabei wie eine Fliege im Reagenzglas.
„Gut, dann hätten wir das“, fuhr Anreiner schliesslich fort und übernahm von nun an das Gespräch.
De Lacy drehte das auf dem Schreibtisch stehende Notebook zu sich herum, klickte ein paar Mal auf dem Trackpad und begann dann schnell zu tippen.
5. Die Fragerunde
„Wir machen ein kleines Protokoll der Fragen und Antworten, dass Sie uns dann hinterher nur noch unterschreiben müssen. Wir wollen uns bei Ihnen auf Fragen zu unserer Forschungsreihe Potenzsteigernde Maßnahmen und die dazugehörigen Therapien, wie z.B. die Fitness-, Ausdauer- und sonstige Anwendungen konzentrieren.“
Sonja stellte das leere Glas achtlos auf das Tablett zurück. Sie schien kaum zu begreifen, was er da gerade von sich gegeben hatte, denn sie wirkte irgendwie abwesend und mit sich selbst beschäftigt.
„Dann legen wir mal los. Bleiben Sie ganz relaxed.“
„Hm. Ja. Ok.“
Sonja nestelte unbewusst an ihrem Rock herum und blickte Dr. Anreiner blinzelnd an.
„Wie lautet ihr Vor- und ihr Nachname?“
„Sonja Oswald.“
Wie alt sind sie?“
„32″
Sie beantwortete die Fragen schnell und wie aus der Pistole geschossen. Die Kameraeinstellung wechselte wieder auf den transparenten Hocker. Die Situation erregte sie anscheinend irgendwie, denn man sah nun ganz deutlich, wie ihr der Fotzenschleim aus dem engen Höschen tropfte. Sonja war nun sichtlich feucht und geil. Sie konnte wohl an nichts anderes mehr denken, als ständig zu ficken. Es schien fast so, als bekäme sie in ihrer anwachsenden Geilheit alles nur weit entfernt mit und würde daher die Fragen ganz automatisch beantworten. Die Situation meiner Ehefotze begann auch mich zunehmend zu erregen, denn ich spürte meinen Schwanz hart gegen seine Begrenzungen in der Hose drücken.
„Haben Sie Kinder?“
Anreiner´s Stimme holte mich wieder zurück und ich schaute wieder auf das Video.
Sonja rutschte jetzt auf ihrem Hocker hin und her, ihre nasse Fotze auf der durchsichtigen Oberfläche reibend.
„Nein!“
„Wie lautet ihre E-Mailadresse?“
„[email protected]“
Was war das, warum hatte sie ihre Mailadresse gerade genannt?
„Welche beruflichen Qualifikationen besitzen Sie, Schulabschluss, Studium, Berufsausbildung?“
Anreiner´s Fragen kamen jetzt stakkatoartig auf sie zugeschossen. Ich sah, wie meine Frau immer hibbeliger und fickgeiler wurde. De Lacy´s schlanke Finger huschten über die Notebook-Tastatur.
„Ich bin examinierte Fi … äh Fachkrankenschwester.“
Sie schien ihren Versprecher kaum zu merken. Oder wollte sie den beiden Ärzten jetzt schon zu verstehen geben, dass sie alles für die neue Stelle zu tun bereit war?
„Haben Sie auch Erfahrung und Qualifikationen im Reiten?“
Die nächste anzügliche Anspielung. Ich kenne meine Ehefotze gut genug um behaupten zu können, dass sie diese Zweideutigkeit schnell durchschaute.
Sonja blickte Anreiner unschlüssig an, ihr Blick war jetzt ziemlich verschwommen und sie schien sich kaum noch zügeln zu können. Was hatte man ihr da eben nur zu trinken gegeben? Sie leckte sich lasziv über ihre Lippen, ihr ganzer Körper schien auszudrücken „Bitte fickt mich!“
„Ja“, entschloss sie sich schließlich zu einer einfachen Antwort.
„Reiten Sie gerne?“
Müller lachte bei Anreiner´s Frage laut auf, er schien sich an die Wärme ihrer heißen Fotze zu erinnern.
„Ja, sehr gerne!“
Sie warf einen scheuen aber auch gierigen, fast hörigen Blick hinüber zu Müller. Man sah auf der Hockerkamera, dass sie sich inzwischen eine Hand unter den Rock geschoben hatte und sich mit den Fingern ihre Klitoris rieb. Die beiden Männer blickten wieder auf den Bildschirm und grinsten sich an. Ich hatte das Gefühl, als würden sie meine Ehefrau mit ihren Blicken gänzlich ausziehen.
„Sind Sie sportlich?“
„Ja.“
„Sind Sie verheiratet?“
„Ja.“
„Und ihr Mann hat nichts dagegen, dass Sie diese Stelle annehmen wollen?“
„Nein.“
„Und er hat wirklich nichts dagegen, dass Sie Therapien mit fremden Männern durchführen, um Ihnen bei Ihren Problemen zu helfen?“
„Nein, er freut sich sogar, dass ich den Männern helfen darf!“
Sie sagte das ohne mit der Wimper zu zucken. De Lacy´s Mundwinkel verzogen sich geringschätzig nach unten.
„Wäre es schlimm, wenn Sie nach einer erfolgreichen Einarbeitungszeit in meiner Forschungsabteilung weitere Aufstiegsmöglichkeiten hätten und noch mehr Geld verdienen würden?“
„Natürlich nicht!“
„Dann strengen Sie sich an. Wenn wir uns nämlich gut verstehen und wir merken, dass Sie genügend Potential haben, ist das sehr gut möglich.“
„Toll!“
Sonja schien dem geschäftsmäßigen Schwenk des Gesprächs nur schwer folgen zu können.
„Wie groß sind Sie?“
„1,75 m“
„Wie schwer sind Sie?“
„65 kg“
„Was ist Ihre Schuhgröße?“
„38″
„Was ist Ihre Konfektionsgröße?“
„38″
Ihre Antworten wirkten jetzt hastig, als wolle sie die Befragung möglichst schnell hinter sich bringen um endlich ihre Beine für die Weißkittel breit machen zu können.
„Tragen Sie gerne so kurze Röcke, wie Sie ihn heute anhaben?“
„Nein!“
Eine offensichtlich falsche Antwort, um den Schein von Anstand zu bewahren. Zu diesem Zeitpunkt aber schon völlig fehl am Platze.
„Seien Sie bitte ehrlich!“
Anreiner´s Stimme schien plötzlich streng und Sonja zuckte überrascht zusammen.
„Ja, doch.“
„Warum?“
„Weil es mir gefällt.“
„Sie sollen die Wahrheit sagen!“
Sie zögerte noch einen Moment, dann brach es schwallartig aus ihr heraus.
„Weil es mir gefällt, wenn die Männer mir nachschauen, ihre Schwänze dabei hart werden und sie mich ficken wollen.“
Jetzt war es endgültig passiert. Mit diesem Geständnis hatte sie sich den beiden Männern ausgeliefert.
De Lacy unterdrückte ein abfälliges Lachen, was ihr nicht ganz gelang. Sonja schaute sie unsicher an. Was spielte diese Frau für eine Rolle? In ihrer bisherigen Welt der Unterwerfung hatte meine Ehefotze es immer nur mit Männern zu tun gehabt, die ihren Reizen sofort erlegen zu sein schienen. Sie hatte immer leichtes Spiel gehabt. Doch nun erschien möglicherweise eine Rivalin auf dem Spielfeld, mit der sie es aufnehmen musste. Das war sie nicht gewohnt…sie musste plötzlich kämpfen, ihre Welt geriet aus den Fugen.
„Das dachten wir uns doch!“, fuhr Anreiner fort.
„So wie Sie hier zu einem Vorstellungsgespräch aufkreuzen, das ist doch nicht normal! Sie wollen uns wohl auch anmachen, oder?“
„Nein, wirklich nicht!“
Ein zweckloses unglaubwürdiges, ja auch unwürdiges Zurückrudern. Die Ärzte ignorierten ihre offensichtliche Lüge.
„Tragen Sie Stringtangas?“
Bei dieser Frage wurde wieder die Perspektive der Hockerkamera eingeblendet. Die glasige Oberfläche des Hockers war inzwischen von ihrem auslaufenden Fotzensaft klebrig und verschmiert. Sie schien es zu bemerken, denn sie blickte jetzt Anreiner mit dem nuttigsten Gesichtsausdruck, dessen sie fähig war, an.
„Ja.“ hauchte sie.
„Ich … laufe manchmal einfach aus, wissen Sie?“
Anreiner sah sie durchdringend an und sie wechselte, über ihre Unverfrorenheit erschrocken, ihre Gesichtsfarbe.
„Sie brauchen nicht rot zu werden, das ist doch nichts Schlimmes.“
Sie schien gerade zu verglühen, so rot war ihr Kopf.
Konnte sie die vorherigen Fragen im ersten Versuch noch anders beantworten, als es der Wahrheit entsprach, fiel ihr das nun immer schwerer. Sie wollte wohl zu den beiden Herren einfach ehrlich sein.
„Sind Sie schon mal ohne Unterwäsche ausgegangen?“
„Natürlich nicht!“
Die beiden Ärzte sprangen offenbar heute nicht auf ihre sexuellen Provokationen an, daher versuchte sie, dem Gespräch wieder einen formelleren Verlauf zu geben. Vergeblich.
„Hören Sie sofort auf zu lügen!“
Sie fühlte sich scheinbar so schlecht, dass sie nach dem Einwand sofort wahrheitsgemäß antwortete.
„Ja, ich gehe gerne ohne Unterwäsche aus!“
„Wie groß sind Ihre Titten?“
Nun merkte man doch deutlich, wie sehr sie die Fragen verunsicherten und wie peinlich ihr das Ganze wurde.
„Sie sollen spontan antworten und nicht lange überlegen. Ihre letzte Chance. Also, wie groß sind Ihre Titten?“
„80B und bitte sagen Sie doch Brüste.“
Sonja war immer noch hochrot im Gesicht, aber ihre erregt aufstehenden Nippel straften ihre gezierten Worte Lügen.
Man konnte jetzt tatsächlich verfolgen, wie sehr sie mit sich kämpfte. Während die Befragung weiterging, sah man, dass plötzlich aller Widerstand von ihr fiel.
„Das sind TITTEN!“ brüllte Anreiner fast. Sie zuckte unter seinem Ausbruch zusammen und krümmte sich nach vorn. Anreiner fuhr mit schneidender Stimme fort.
„Macht Sie das geil, wenn Männer Ihnen auf die Titten starren?“
Sie starrte plötzlich vor sich auf den Boden.
„Nein!“ erwiderte sie zitternd und nicht glaubwürdig.
Man sah auf dem Bildschirm, wie sie sich unter dem Rock den Finger aus der feuchten Möse zog.
„Und warum tragen Sie dann eine durchsichtige Bluse, durch die man Ihre harten Nippel erkennen kann?“
Der Schnitt wechselte wieder in die Totale. Sonja saß aufrecht auf dem Stuhl und rieb sich gedankenverloren mit dem Finger, der gerade noch in ihrer Fotze steckte, über den stramm erigierten Nippel ihrer rechten Brust.
„Die hat mein Mann ausgesucht!“, kam endlich ihre schwache Antwort.
Der Finger hinterliess eine deutlich sichtbare Schleimspur auf ihrer schönen Bluse. De Lacy beobachtete alles mit ausdruckslosen Augen.
„Sie sind ein verkommenes Flittchen“, stellte Anreiner das Offensichtliche fest. „Sie tragen diese ganze Verkleidung nur, um uns anzumachen! Ihnen gefällt es doch, wenn wir Ihnen auf die Titten starren!“
Sonja blickte auf und schien ihren wandernden Fickfinger auf ihrer Brust endlich zu bemerken.
„Ja“, gab sie mit fester werdender Stimme zu und kniff sich in die harte Brustwarze.
„Ja, Sie haben Recht. Das gefällt mir. Sehr.“
Anreiner fuhr gnadenlos mit seiner Befragung fort.
„Dann dürfen wir Sie doch auch sicherlich während der Arbeit fotografieren.“
Sonja schaute ihn erschrocken an und hielt einen Augenblick mit der Massage ihres strammen Nippels inne. Sie zögerte.
„Das möchte ich nicht.“
Sie blickte ihn mit einem flehenden Augenaufschlag an, als könnte dieser auch nur Irgendetwas ändern.
„Warum nicht? Was soll das? Uns hier schamlos anmachen, aber sich nicht fotografieren lassen. Sie wollen doch fotografiert werden, oder?“
„Ja, ok!“ antwortete sie kleinlaut und knickte wieder ein.
„Was, ja ok?“ blaffte Anreiner.
„Ja, ok, Sie dürfen mich fotografieren!“
„Schön. Wenn wir Sie fotografieren dürfen, dann haben Sie sicher auch nichts dagegen, dass wir Sie filmen, oder?“
Anreiner wusste offenbar ganz genau, wo er meine Ehefotze hinhaben wollte.
„Nein.“
Ihre Stimme klang jetzt kleinlaut und resigniert.
„Nein, was?“
„Nein, ich habe nichts dagegen“, präzisierte sie ihre Antwort auf sein hartnäckiges Nachfragen.
„Dann dürfen wir Sie also bei allen Therapien und besonders bei den Reittherapien fotografieren und filmen. Und auch bei allen anderen Tätigkeiten?“
„Ja, wenn Sie wünschen!“
„Nehmen Sie die Pille?“
Sonja schien über den sprunghaften Wechsel seiner Fragen nicht mehr überrascht. Sie fühlte sich inzwischen wohl wieder etwas sicherer, denn sie hatte die Hand wieder unter den Rock geschoben und fuhr mit der Masturbation ihrer nassen Fickspalte fort.
„Ja.“
„Das hört sich doch schon mal sehr gut an.“
Sonja beantwortete seine Fragen anscheinend nur zu gerne, auch wenn sie nun in eine ganz andere Richtung gingen, damit sie alle sahen, wie geil sie war. Sie saß da mit eingezogenem Bauch und ausgestreckter Brust, so dass sie endlich erkennen mussten, dass sie von ihnen hart genommen und gefickt werden wollte.
„Du bekommst wohl schnell steife Nippel wenn du erregt bist?“
Ihre Hand fuhr aus dem Rock wieder hoch zu ihren Brüsten. Welch nuttigen, fickgeilen Auftritt sie hinlegte. Ich kannte meine Ehefotze, und dennoch war ich über ihre extreme Hemmungslosigkeit sehr überrascht.
„Ja, und spielt man an ihnen, werde ich endlos geil!“
„Lässt du dir denn gern deine Titten ficken?“
„Ich genieße es! Warum duzen Sie mich, Dr. Anreiner?“
Anreiner ignorierte ihre Zwischenfrage.
„Zeigst du dich gerne nackt?“
„Nur, wenn ich dazu gezwungen werde. Es macht mich sehr geil!“
„Bist du intim rasiert?“
„Ja, ganz glatt!“
Ihre Hand zuckte und wollte wohl schon wieder an ihren Spalt, wie um es zu überprüfen.
„Befriedigst du dich selbst?“
„Ja, wenn ich darf!“
Ihre linke Hand machte jetzt eine verstohlene Bewegung in Richtung ihres Unterleibs und verschwand wieder unter ihrem Rock.
„Wie oft in der Woche?“
„Täglich!“
Sie rieb heftig ihr Klitoris, ihre Augen starrten glasig in die Ferne.
„Ja, steck dir die Finger tief in dein nasses Fickloch und leck sie dir dann ab, das wird ihnen bestimmt gefallen“, durchzuckte es mich am Monitor sitzend.
Ich saß da vor dem Monitor, meine Eichel völlig durchgenässt und wartete gespannt, ob sie meine notgeile Ehefrau noch flachlegen und es ihr besorgen würden.
„Wo und wie normalerweise?“
„Überall, zu Hause, unter der Dusche oder Toilette hier auf der Arbeit, meistens mit meinen Händen, manchmal auch mit Spielzeug oder Gegenständen!“
Sie ließ jegliche Hemmung fallen und beantwortete die Fragen ehrlich und gewissenhaft, in der Hoffnung, als anschließende Belohnung einen schönen Doppeldecker zu bekommen.
„Mit welchen ausgefallenen Sachen hast du dich denn befriedigt?“
„Dildos, Möhren, Gurken, Flaschen, einfach mit allem, was in meine nasse Möse passt.“
Ich war geschockt, hatte sie das jetzt wirklich erzählt? Sie hatte diesen geilen, unersättlich gierigen Blick. Wenn die beiden sie nicht gleich flachlegten, würde sie es sich vor ihren Augen weiter bis zum Orgasmus selbst besorgen.
„Schon mal dabei erwischt worden?“
„Ja“
„Von wem?“
„Von meinem Mann… und von einer Kollegin auf einer früheren Arbeitsstelle“
„Befriedigst du dich auch anal?“
„Ja“
Ihre Hand verließ den heißen Spalt zwischen ihren Beinen und fuhr hoch zum Mund. Völlig unbewusst, nein ich glaube in voller Absicht leckte sich meine kleine Ehehure ihren Mösensaft von den klebrigen Fingern.
„Hattest du schon einmal Sex mit einer Frau?“
Sie warf einen scheuen Blick rüber zu De Lacy, die sich jedoch nichts anmerken ließ.
„Ja.“
„Wie oft?“
„Ein paar Mal.“
„Mit wem?“
„Mit meiner besten Freundin. Und wenn mein Mann mal eine Frau mit nach Hause gebracht hat, die uns beiden gefiel.“
„War es gut?“
„Ja, aber ich steh mehr auf Schwänze, wissen Sie?“
Ihr Blick glitt unverfroren an die entsprechende Stelle seiner Hose.
Sie schaute die beiden verlangend an. Worauf warteten die Ärzte denn noch? War es nicht eindeutig, dass sie sich nicht wehren würde, wenn sie jetzt beide über sie herfielen?
„Mit wie vielen Männern hattest du schon Sex?“
„Keine Ahnung, hab sie nicht gezählt…“
„Wer war der beste?“
„Hmm, muß ich das jetzt sagen?“
„Ja“
Gespannt wartete ich auf ihre Antwort.
„Unser Nachbar mit dem Pferdepimmel, der Mario. Und T. Und dieser Typ am See, der war auch echt geil…“
„Und dein Mann?“
„Naja, der ist auch ganz gut…“
Ich musste schlucken. Dieses Aas.
„Wie oft gehst du fremd?“
„Oft.“
„Hast du es deinem Ehemann immer gesagt?“
„Meistens, ja.“
Sie zögerte einen Moment.
„Na ja, manchmal habe ich es ihm auch verschwiegen.“
Ich musste an den Nachbarschaftsfick denken, bei dem sie das erste Mal von Mario gevögelt wurde.
„Auf was stehst du beim Sex?“
„Ich mag es in alle Löcher gleichzeitig… und ich steh auf Sperma, je mehr desto besser.“
„Benutzt du schmutzige Wörter?“
„Ja.“ Sonja wirkte mittlerweile ungeduldig.
„Wann ficken Sie mich endlich?“
Müller ignorierte ihren Einwand und befragte sie unbeirrt weiter. Er schien ihren Reizen offenbar gar nicht erlegen zu sein, während Müller langsam so aussah, als wolle er es sich doch noch überlegen.
„Liebst du es, wenn dir schmutzige Wörter beim Sex gesagt werden?“
„Ja, je schmutziger, desto geiler werde ich.“
„Wie wurdest du schon bezeichnet?“
„Ehefotze, Schlampe, Fickloch, Flittchen, Spermafotze, Ficksau, Ficklu….“
„Jaja, schon gut, das reicht. Welche Wörter für dich gefallen dir am besten?“
„Sie gefallen mir alle.“
„Was sind deine Lieblingsstellungen?“
Jetzt ging es Schlag auf Schlag. Sonja saß da nur vor ihnen und wirkte verzweifelt über die Wirkungslosigkeit ihrer Bemühungen.
„Ich mag es von hinten, am besten in beide Löcher gleichzeitig.“
„Magst du es, wenn man dich beim Ficken schlägt?“
„Hmm, ja, wenn ich geil bin und es nicht zu heftig ist.“
„Wohin darf man dich schlagen?“
„Auf den Arsch, auf meine Titten, meine Fotze …. ach eigentlich überall hin.“
„Auch ins Gesicht?“
Ich dachte an die Backpfeifen, die ihr T bei ihrem Besuch verabreicht hatte. Sie zögerte…
„Hmm. Ja, irgendwie schon…“
„Magst du Fisting in die Fotze?“
„Hab ich noch nicht ausprobiert“
„Magst du Fisting im Arsch?“
„Auch noch nicht“
„Magst du K9 Sex?“
„Was ist das denn?“
Müller ignorierte ihr Unwissen und ging einfach zur nächsten Frage über.
„Magst du Natursekt?“
„Kommt drauf an, hab ich schon mal gemacht.“
Unser Abenteuer im Fickkeller fiel mir wieder ein. Sie hatte sich dort heftig von allen einpissen und versauen lassen.
„Magst du Kaviar?“
„Nee, bitte, Sie sind eklig.“
„Magst du Sperma?“
Sie befeuchtete sich mit der Zunge ihre Lippen.
„Viel besser. Ja, unbedingt. Ich schlucke auch, wenn Sie es wollen.“
Anreiner ging wieder nicht auf ihr Angebot ein. Ihre Antworten wirkten mittlerweile total verzweifelt. Sie wusste nicht, wo sie stand, ob sie bei den Männern ankam oder ob sie mit ihr unzufrieden waren.
De Lacy tippte die ganze Zeit konzentriert auf ihrer Tastatur und würdigte Sonja nicht eines einzigen Blickes.
„Wenn du verhütest, kann man dich auch ohne Gummi ficken?“
„Ja, scheiß Gummis, da kann ich drauf verzichten.“
Sie machte eine wegwerfende Handbewegung. Wieder dachte ich an einen früheren Fick, damals am See, als sie sich eine Weile zierte, sich ohne Gummi ficken zu lassen.
„Hattest du schon Sex mit jemand aus deinem Freundeskreis?“
„Ja.“
„Bist du leicht und schnell ins Bett zu kriegen?“
„Hmm, ich liebe Sex, egal mit wem.“
„Ist das ein Ja oder ein Nein?“ fragte Anreiner scheinbar desinteressiert nach.
„Ja.“
Ihre Stimme klang jetzt etwas gereizt.
„Hattest du schon einmal Sex obwohl du eigentlich nicht wolltest?“
„Ja.“
„Wenn ja, wieso hast du es dann doch gemacht?“
„Irgendwann fand ich es geil und da hab ich meine Meinung geändert.“
„Hattest du schon einmal Sex mit einem Ex-Freund von dir?“
„Nein.“
„Warum nicht?“
„Ich war früher immer treu. Erst vor kurzem hat mich mein Ehemann zur fremdfickenden Eheschlampe erzogen. Er hat die Männer für mich ausgesucht.“
„Das ist aber jetzt vorbei“, hörte man Müller leise murmeln. Sonja hörte die Bemerkung, denn sie nickte bestätigend. Die Befragung schien kein Ende zu nehmen.
„Würdest du jemandem deinen Slip oder String senden, damit der sich damit befriedigen kann?“
„Wenn es ihn anmacht? Warum nicht?“
„Würdest du jemandem ein Bild von dir senden, damit er sich damit befriedigen kann?“
„Kein Problem.“
„Würde es dir Spaß machen, wenn er dein Bild vollspritzt und es dir zurück mailt?“
„Ja, da würde ich ziemlich feucht, glaub ich. Genauso wie jetzt…“
Die Kameraeinstellung wechselte wieder auf den durchsichtigen Hocker. Ihre Hand war wieder ganz tief in ihrer Spalte vergraben. Die beiden Ärzte schienen das zu ignorieren, sie unterbanden es jedenfalls weiterhin nicht.
„Was hast du gedacht, als du das erste Mal einen steifen Penis gesehen hast?“
„Hm, lecker.“
„Gibt es Nacktfotos von dir?“
„Ja, auf xhamster.“
„Gibt es Fotos von dir, auf denen du Sex hast?“
„Ja, auch dort.“
„Hast du dich schon einmal beim Sex oder bei der Selbstbefriedigung gefilmt?“
„Ja.“
„Kannst du im Stehen pinkeln?“
„Wie bitte, ähh ja!?“
„Gibt es Internetseiten, auf denen man dich sehen kann?“
„xhamster!“
„Ok, Frau Oswald. Wir wären dann soweit mit den Fragen durch.“
Sonja blickte ihn überrascht an, als hätte sie gar nicht mehr mit einem Ende der Befragung gerechnet. In ihren Augen machte sich wieder etwas Hoffnung breit, vielleicht doch noch zu ihrem Fick zu kommen.
6. Die Präsentation
Müller wandte sich an Anreiner.
„Mmmh, was meinst du? Sollen wir es mit ihr versuchen?“
Anreiner zögerte.
„Ich weiß nicht. Vielleicht ….“
Er ließ den Satz mitten im Raum hängen. Sonja schaute ihn erschrocken an. Damit hatte sie nicht gerechnet.
De Lacy schritt ein. Sie füllte ein Glas vom Tablett, diesmal mit einer blauen Flüssigkeit, und reichte es meiner verzweifelten Ehefotze entgegen.
„Hier trinken Sie noch einen großen Schluck, vielleicht macht Sie das noch etwas lockerer.“
Sonja ergriff das Glas mit einer Hand wie einen rettenden Strohhalm und trank es in einem Zug aus. Ihre andere Hand war immer noch zwischen ihren Beinen vergraben. Sofort hatte ich das Gefühl, dass sie durch das Getränk noch viel erregter wurde.
„Los, stehen Sie mal auf“, läutete Anreiner die nächste Runde ein.
Scheinbar wollte er ihr noch eine Chance geben. Sonja blickte zu Müller, der ihr durch den gemeinsamen Fick schon vertrauter schien, doch dieser zeigte keinerlei Regung.
„Wir wollen noch Ihre Figur betrachten. Gehen Sie mal ein wenig auf und ab.“
Sonja zog sich den Finger aus der glitschigen Fickdose und stand unsicher schwankend auf. Auf dem Hocker blieb eine kleine Lache aus Mösensaft zurück, der ihr vor geiler Erwartung aus dem gierigen Fickloch gelaufen war. Dann stöckelte sie auf ihren 15cm Pumps ein paar schwankende Schritte auf und ab. Sie sah unglaublich nuttig und erregt aus.
Die beiden Männer schauten ihr eine Weile dabei zu und ließen sie mächtig zappeln. Schließlich blickte sie die beiden flehend an, als wollte sie sagen „Warum nehmt ihr mich denn nicht? Fickt mich doch bitte, ich tue alles für den Job, ich werde es richtig genießen, von euch beiden endlich in meine Löcher gefickt zu werden.“
Aber all das sprach sie nicht aus.
Sonja schwitzte vor Erregung. Die Feuchtigkeit ließ den Stoff an ihren Brüsten kleben, ihre harten Nippel zeichneten sich deutlich ab. Beim Gehen blitzte der untere Rand ihrer Arschbacken unter dem Rock hervor.
Nach einem endlos scheinenden Moment warf Anreiner einen kurzen Blick zu Müller.
„Naja, das schaut doch richtig billig und nuttig aus, oder was meinst Du?“
Müller, der sich schon von Sonja´s inneren Qualitäten überzeugen durfte, nickte.
„Ja, gar nicht schlecht. Wackeln Sie mal ein wenig mehr mit dem Arsch beim Laufen, Frau Oswald.“
Jetzt führten sie meine Frau so richtig vor. Völlig erniedrigt und auf das Urteil der beiden wartend, schlenkerte sie arschwackelnd vor ihnen auf und ab, wie eine Bordsteinschwalbe auf der Suche nach dem nächsten Freier.
„Das kommt noch besser. Ja, so ist es gut! Bleiben Sie nun stehen und drehen sich mal langsam.“
Sonja blieb gehorsam stehen. Ich sah, wie ihr die Feuchtigkeit ihrer Möse an den Beinen herab tropfte. Die beiden Ärzte schienen es ebenfalls zu bemerken. Müller, der einen guten Blick für Sonja entwickelt hatte, schnalzte anerkennend mit der Zunge.
„Stop, jetzt bitte mal den Arsch rausstrecken.“
Sie blieb erwartungsvoll vor den beiden Männern stehen.
„Das heißt doch Po!“, kam es schwach aus Sonjas Mund. Se stöhnte bereits mehr, als dass sie sprach.
Sie schien jetzt wie besoffen, oder zugedröhnt, vermutlich von der Flüssigkeit, die ihr vorhin gereicht wurde.
„Was hab ich gesagt, du Sau? Den Arsch raus, aber plötzlich.“
Sie streckte ihnen gehorsam ihren Hintern entgegen. Der kurze Rock rutschte ihr dabei so hoch, dass man ihren klatschnassen Slip erkennen konnte.
„Schau Dir das Luder an, Heiko.“, meinte Müller zu Anreiner.
„Der Rock ist so kurz, dass man ihre Backen sehen kann. Einmal umdrehen bitte. Und Bauch rein, Titten raus.“
Sonja drehte sich um und positionierte sich wie gewünscht. Ihr schien die Erniedrigung, derart vorgeführt zu werden, nichts auszumachen. Im Gegenteil schien sie, auch mit Hilfe des eigenartigen Getränks, extrem fickgeil und läufig zu sein. Sie wollte unbedingt noch von den beiden genommen werden.
Die beiden betrachteten sie eine Weile. Müller warf einen Blick zu De Lacy.
„Was meinst du, Becca?“
De Lacy verzog den Mund.
„Ich weiß nicht …. Das dumme Ding ist doch nur zum flanieren zu gebrauchen!“
Sonja wirkte betroffen über die überraschende Wende und die ablehnenden Worte. Wieso wurde die Sekretärin nach ihrer Meinung gefragt? Was nahm sie sich raus? Was hatte das zu bedeuten?
Einmal in Fahrt ätzte De Lacy weiter.
„Sie ist nicht mal gut genug für´s Oceans in Düsseldorf, geschweige denn für das Pascha hier in Köln.“
Mit einem überheblichen, geringschätzigen Blick von oben herab musterte De Lacy die vor ihr stehende Ehenutte. Sonja wurde knallrot im Gesicht. Was sollte das? Wollten sie sie etwa in einem Bordell anschaffen lassen?
Wahrscheinlich endet sie tatsächlich irgendwann an einem derartigen Ort, durchfuhr es mich. Wenn sie auf eigene Kosten dort ihren Trieben nachginge, wären zumindest unsere finanziellen Probleme vorübergehend gelöst. Aber ich war mir sicher, dass Müller andere Pläne für meine Frau in petto hatte. Würde er sie professionell auf den Strich gehen lassen wollen, dann hätte er ihr den neuen Vertrag mit der Forschungsabteilung nicht angeboten. Sie hatten etwas anderes mit ihr vor.
Die Vorstellung, im Bordell ihre Beine breit machen zu dürfen, schien meine Ehefotze noch nicht mal großartig zu erschrecken. Es schien, als sei das Schlimmste daran für sie, dass man an ihr zweifelte und ihr diese Tätigkeit nicht richtig zutraute. Sie blickte hilfesuchend zu Müller, doch dieser liess mit keiner Regung erkennen, dass er De Lacy in irgendeiner Weise widersprechen wollte.
„Was soll ich denn machen, Herr Dr. Müller? Ich tue alles, wirklich alles, um Ihnen zu gefallen.“
„Du kannst dir in die Titten kneifen, unnützes Fickloch!“, brach es plötzlich aus Dr. Müller heraus.
Er hatte scheinbar genug, noch irgendeinen Schein zu wahren.
„Versuch, Herrn Anreiner anzumachen. Wenn es dir nicht gelingt, dass er dich hier und jetzt in irgendeiner Form besamt, dann kannst du den Job vergessen.“
Becca lachte höhnisch auf und blickte Sonja triumphierend an. Müller bemerkte es und lächelte sie an.
Anreiner verzog keine Miene. Er war wie ein Stück Holz. Er hatte noch nicht in einem klitzekleinen Augenblick den Anschein gemacht, dass er auf ihre Reize und Signale in irgendeiner Form ansprang…. vielleicht war er einfach schwul? Sonja schien zu verzweifeln. Was sollte sie machen? Wie sollte ihr das unmöglich Scheinende gelingen?
„Becca, zeig es ihr. Zeig der wertlosen Nutte, wie es geht.“
Maliziös lächelnd erhob sich De Lacy aus ihrem Sitz.
„Halt, stopp!!“, schrie meine Ehefotze in grösster Not.
„Ich will es versuchen. Lass es mich versuchen, Herr….“
Anreiner blickte sie lange an, dann winkte er ab.
„Ich denke, das ist nicht nötig, Karl“, wandte er sich an seinen Kollegen.
De Lacy wirkte enttäuscht, streute jedoch nicht noch mehr Öl ins Feuer, sondern sank zurück in ihren Stuhl. Sonja schien ebenfalls enttäuscht, hätte sie es doch der unangenehmen Schlampe De Lacy gerne gezeigt. Der Ausbruch des Konflikts zwischen den beiden schien nur noch eine Frage der Zeit. Sonja sollte sich nicht auf einen Zickenkrieg einlassen, sondern sich wieder auf ihre eigentliche Aufgabe konzentrieren, was war das noch mal gleich….. ah ja, das Vorstellungsgespräch, der neue Job….
„Sie dürfen sich wieder setzen, Frau Oswald“, fuhr Anreiner fort.
Man konnte förmlich sehen, wie sehr Sonja über den entgangenen Blowjob enttäuscht war.
„Also dann wäre von unserer Seite so gut wie alles durch. Wie steht es mit dir, Sonja? Willst du die Stelle haben?“
„Ja!“, ächzte sie erleichtert.
„Ja. Ja. Ja.“ wiederholte sie noch ein paarmal, wie um sich zu bestätigen, dass sie nicht träumte.
Ihre Hand glitt aus ihrer Möse und sie faltete beide Hände erleichtert über ihren Wangen.
„Obwohl wir dich fotografieren und filmen werden und du nur die Kleidung tragen wirst, die wir dir zur Verfügung stellen?“
Jähes Erschrecken, die gedachte Sicherheit von einer Sekunde zur anderen wieder verlierend.
„Wie bitte? Davon war aber nicht die Rede!“, protestierte sie schwach.
„Ich dachte, du willst die Stelle. Wir können auch jede andere nehmen. Also antworte!“
Ihr blieb keine Wahl, die beiden Ärzte stellten die Bedingungen, nicht sie.
„Ja.“
„Ich will einen ganzen Satz hören, indem du alles aufzählst! Becca, du filmst sie bitte kurz dabei.“
Er blickte zu De Lacy. Diese griff sich ein Handy, schaltete die Kamera an und hielt sie auf Sonja gerichtet.
„Los, fang an.“
Sonja zögerte jetzt nicht mehr. Nach all dem Aufwand und der Erniedrigung wollte sie nicht mehr zurückzucken. Sie schaute entschlossen in die Kamera.
„Ja, ich will die Stelle haben und Sie können mich auch fotografieren und filmen! Ich hoffe, Sie sind nun zufrieden.“
„Und wer hat die Rechte an den Bildern und den Filmen?“, hakte Anreiner vor laufender Kamera gnadenlos nach.
„Sie natürlich.“
Anreiner sah sie emotionslos an und schwieg, als schien er noch auf etwas zu warten.
„War das etwa alles?“
Ihre Hand verschwand schon wieder unter ihrem Rock, wie um den beiden Männern zu zeigen, dass sie weiter zu gehen bereit war. Die Ärzte schenkten ihrer offenen Masturbation keine Beachtung.
Sonja wirkte enttäuscht, es schien, als würde der ersehnte Fick mit den beiden Ärzten nicht zustande kommen.
Sie zog ihre Hand aus der mit Sicherheit klatschnassen Fotze, führte sie zu ihrem Mund und leckte lasziv die von Fotzenschleim ganz feuchten Finger mit der Zunge ab.
„Noch nicht ganz. Fehlt noch die Sache mit der Kleidung, und dass du machst, was wir Dir auftragen!“
„Wieso?“
„Weil sich das so gehört, in deiner neuen Funktion als Ärzteschlampe. Also sprich…“
„Also gut. Ich trage auch nur die Sachen, die Sie mir geben und mache immer was Sie verlangen.“
„Ok. Nun sind wir zufrieden. Du kannst jetzt gehen. Komme bitte heute Nachmittag um 14 Uhr in dieses Büro zurück, dann teilen wir dir unsere Entscheidung mit.“
Sonja wurde blass.
„Was…. was … wie meinen Sie das?“, fragte sie entsetzt.
„Glaubst du kleine Ficknutte allen Ernstes, du wärest die einzige Bewerberin für den Job?“
„Aber….ich…. “
Ihr fehlten sichtlich die Worte. Sie war so geschockt. Es hatte alles nichts genützt.
„Sie können jetzt gehen, Frau Oswald.“
Anreiner sagte dies mit Nachdruck.
Meine Frau stand benommen und sichtlich enttäuscht auf. Sie hatte damit gerechnet, einen ordentlichen Dreierfick inclusive der Stelle zu bekommen, aber die beiden Ärzte ließen sie ohne Befriedigung und ohne Zusage davonziehen. Welche perfide finale Erniedrigung….
Sie warf noch einen letzten Blick auf die Herrschaften, als könne sie nicht glauben, was ihr grade widerfuhr, dann wandte sie sich zur Tür.
„Na, also… ja dann…vielen Dank.“
„Ah, Frau Oswald, bevor ich es vergesse.“
Dr. Müller blickte sie streng an.
„Ja, Herr Dr. Müller?“, wandte Sonja sich noch einmal hoffnungsvoll um.
„Ich möchte, dass Sie bis dahin ungewaschen bleiben. Wir wollen nachher all Ihre Verkommenheit bewundern.“
„Aber…“
„Haben Sie mich nicht verstanden?“, fiel er ihrem aufkeimenden Protest ins Wort.
„So kann ich doch nicht auf meinen Arbeitsplatz gehen.“
„Das hat auch niemand von dir verlangt, du dusselige Schlampe!“, wurde Müller ziemlich ausfallend.
Er schien verärgert über ihre Begriffsstutzigkeit.
„Von mir aus vertreib dir die Zwischenzeit draußen im Park. Wenn du willst, kannst du etwas für den guten Ruf unseres Hauses tun und dort dem ein oder anderen Patienten seine Last abnehmen….“
Sonja blickte etwas verständnislos, sie hatte noch nicht begriffen.
„Sie wissen sicher, was ich meine, Frau Oswald?“, verfiel er wieder ins Sie und machte mit den drei mittleren Fingern seiner rechten Hand eine eindeutige Geste.
„Hm, ja, Herr Müller… sehr gut….danke…dann soll ich jetzt gehen, ja?“
„Ja, raus mit Ihnen. Bis später.“
Sonja öffnete die Tür, und ging mit ihrem Arsch wackelnd aus dem Büro heraus. Die Tür fiel hinter ihr ins Schloss, der transparente Hocker blieb völlig verschmiert zurück…..
Ende Teil 1.4
Dieser Teil war die Ouvertüre zu „Teil 1.5 Die Nutte im Park“, in dem es dann wieder richtig zur Sache geht.
Diese Geschichte entstand als eine Gemeinschaftskooperation von Becca-de-Lacy und Clermac77
Die Geschichte darf ohne unsere Erlaubnis nicht auf anderen Seiten gepostet und verändert werden, ebenso darf der Name der Autoren nicht verändert werden! Eine Verlinkung über die Favoritenliste ist hingegen selbstverständlich gewünscht.
Einen Kommentar hinzufügen