Falls noch nicht geschehen wird empfohlen, zuerst Teil 1 zu lesen (1.1 Die verkaufte Braut – Teil 1: Mit T im Swingerclub).
1.2 Die verkaufte Braut – Teil 2: Das Profil
1. Das Video
Der nächste Tag, ein Sonntag, verläuft recht schweigsam. Wir verbringen, wie immer nackt, wenn wir alleine zuhause sind, einige Zeit vor dem Fernseher und vermeiden jedes Gespräch über das gestrige Abenteuer. Nach dem Abendessen ziehen wir uns ins Bett zurück. Miteinander gefickt haben wir heute bisher noch nicht. Sonja wirkt die ganze Zeit irgendwie abwesend und bedrückt.
„Was ist los mit dir“ frage ich sie schliesslich und nehme sie in den Arm.
„Ich liebe dich, das weisst du“, antwortet sie mir und schaut mir tief in die Augen. „Es war so geil gestern Abend, das Gefühl, völlig ausgeliefert zu sein, nicht zu wissen, wer mich fickt und was als Nächstes kommt. Zum Schluß war ich bereit, alles zu tun, was T von mir verlangt. Aber jetzt …“
Sie lässt den begonnen Satz im Raum zwischen uns verenden.
„Jetzt hast du Skrupel weiterzumachen.“ vollende ich für sie.
„Ja. Genau. Ich meine, was wird dann aus uns ? Wenn ich nur noch ihm gehorchen muss und er mich von hier wegholt, was wird dann aus dir ?“
„Soweit sind wir ja noch gar nicht“, versuche ich sie zu beschwichtigen.
„Und wenn, dann komme ich damit schon klar“, rede ich uns beiden ein. „Wenn du den nächsten Schritt gehen willst, musst du ihm dienen und gehorchen, ihn befriedigen, wann immer er es von dir verlangt. Du darfst dich nicht verweigern, musst jeden ranlassen, auch wenn er dich blossstellt und erniedrigt.“
Sie schweigt für eine Weile, dann erwidert sie:
„Das ist genau, was ich mir wünsche, die reine Benutzung zur Befriedigung der Männer. So wie gestern.“
„Das war sicher nur das Vorspiel. Wer weiss, was sich T noch für dich einfallen lässt. Wir sollten es einfach auf uns zukommen lassen.“
Sie nickt entschlossen, dann fragt sie wohlerzogen, aber übergangslos:
„Darf ich mich entfernen und mal pissen gehen?“
„Geh nur“ antworte ich ihr.
Sie steht auf.
„Manchmal kann sie richtig ordinär sein“, denke ich, während sie nochmal im Bad verschwindet.
Ich bleibe auf dem Bett liegen und werfe mein Notebook an. Irgendwie erwarte ich, bei xHamster eine Nachricht von T vorzufinden. Ich prüfe mein Profil, aber es sind keine neuen Nachrichten für mich eingetroffen. Ok, denke ich, dann schau ich halt mal, ob es auf T´s Seite etwas Neues gibt. Ich rufe sein Profil auf und erschrecke zunächst, denn er hat Aufnahmen vom gestrigen Abend hochgeladen.
Als Erstes finde ich Bilder von gestern aus dem Club. Keine Ahnung, wer sie geknipst hat, ich habe beim Rudelficken nichts davon bemerkt.
Das Album trägt den Titel
„Die schwanzgeile Ehefotze bekommt von ihrem neuen Meister und seinen Komplizen einen fetten Spermaeinlauf“
Ich blättere es auf. Es enthält etwa 100 Fotos. Auf allen Bildern ist meine Ehefotze Sonja zu sehen. Sonja mit einem Schwanz im Mund, Sonja mit einigen fremden Fingern in der Fotze, Sonja mit einem Schwanz in der Fotze, Sonja mit einem Schwanz im Arsch und Sonja mit jeweils einem Schwanz in Fotze und Arsch gleichzeitig, Sonja von Sperma begossen uns so weiter und so fort, aus allen nur möglichen Blickwinkeln. Wie ich T einschätze, wird es sicherlich auch bewegte Bilder zu sehen geben.
Ich schaue nach, und tatsächlich finde ich ein Video, betitelt
„Die Übergabe der spermageilen Ehehure an ihren neuen Meister“,
das den ganzen gestrigen Abend aus zwei wechselnden Kamerapositionen aufgezeichnet hat. Ich starte die Aufzeichnung. Zu Beginn ist auch unser Wechselspiel in der Bar zu sehen.
„Blackie“, denke ich und spüre, wie sich in meinem Unterleib etwas regt. Das dürre, scharfe Luder hat einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen.
Ich sehe dem Video auf dem Bildschirm mit wachsender Erregung zu. Ich beobachte, wie ich es mit Blackie treibe, ihr meinen steifen Pimmel in ihren kleinen engen Knackarsch ramme, während meine Ehefotze nebenan von Blackie´s Begleiter und dem Glatzkopf die Löcher gestopft bekommt.
Ich bemerke, dass sich meine rechte Hand wie von selbst um meinen steifen Schwanz gelegt hat. Ich streichele mit meinem Zeigefinger die feuchte Eichel meines Pimmels, dann beginne ich mich mit schneller werdenden Bewegungen zu masturbieren.
Es macht Sonja und mich geil, Fotos und Videos von uns beim Ficken anzuschauen. Es existieren auf unserer Festplatte unzählige Bilder und auch Videos von unseren Sexschweinereien. Die Idee, Sonja´s Unterwerfung aufzuzeichnen, hätte also auch von mir kommen können. Während ich mich wie bei einem Tribute auf Blackie weiter wichse, empfinde ich plötzlich einen Moment der Dankbarkeit auf T, weil er daran gedacht hat, den Abend für die Ewigkeit mitzuschneiden. Gott sei Dank haben wir nirgendwo unsere realen Namen angegeben. Wir haben auf xHamster Pseudonyme benutzt. Meinen Blick wie durch einen Tunnel auf den Bildschirm gerichtet, schaue ich unserem versauten Treiben weiter zu und onaniere meinen steifen Schwanz.
„Was tust du da?“ erklingt plötzlich eine Stimme hinter mir.
„Sonja“, durchfährt es mich erschrocken, doch ihre Stimme klingt nicht vorwurfsvoll, sondern eher neugierig. Ich habe sie gar nicht reinkommen gehört, so vertieft bin ich am wichsen.
„Scheiß drauf!“, denke ich und mache nach einem kurzen Innehalten einfach weiter.
„Wonach sieht es denn aus, du Schlampe?“, frage ich sie stöhnend zurück.
Sonja wirft einen Blick auf den Bildschirm.
„Ach, sind das etwa wir ? Gestern Abend ?“
Ich sehe zu ihr auf und schaue ihr in die aufgerissenen Augen. Ihre linke Hand landet auf meiner Schulter, ihre Rechte wandert wie von selbst in den sexsüchtigen Fickspalt zwischen ihren nackten Schenkeln. Das Miststück wird schon wieder feucht, ich kann es zwischen ihren Ficklappen vor Nässe schimmern sehen.
„Jah“, antworte ich ihr keuchend. „Das siehst du doch, du Sau. Schau dir mal an, wie schlampig und nuttig du da rüber kommst“
„Hmmm. Danke für das Kompliment, mein Ex-Meister.“
Sie lächelt verschmitzt, ihre Erregung und ihre räudige Triebhaftigkeit sind ihr im Gesicht anzusehen. Sie leckt sich begierig über die Lippen.
„Nuttig genug, dass du einen fetten Ständer bekommst und dir einen drauf abwichst, nicht wahr?“
Ich ignoriere ihren Einwand und reibe weiter meinen harten Kolben.
Es gibt einen Schnitt und die Kamera zeigt jetzt den Nebenraum. Sonja liegt mit verbundenen Augen in der Mitte des Raumes und wird von den umstehenden Swingern begafft. Dann tritt T näher und beginnt Sonja zu domestizieren.
„So ist das also gewesen“, flüstert Sonja.
Drei Finger ihrer Hand sind inzwischen in ihrer nassen Fotze verschwunden. Klebriger Schweiß bedeckt ihren verführerischen Körper. Ich sehe einige Tropfen Fotzenflüssigkeit aus ihrer nassen Fotze an ihren Beinen entlang in Richtung Süden perlen. Ihre prallen Titten baumeln mir direkt vor dem Gesicht herum. Ich greife Sonja mit der linken Hand an ihre vollen Möpse, schnappe mir damit ihre rechte Titte und führe sie gierig an meinen Mund. Dann lecke ich ihr den Nippel und beisse vorsichtig aber verlangend hinein.
„Bitte, lass es mich weiter ansehen“, keucht Sonja und schaut gebannt auf den Monitor.
Mittlerweile wird sie dort hart und rücksichtslos von drei Schwänzen in alle Löcher gefickt.
„Was ist mit euch los ? Fickt weiter, ihr Schweine“, ertönt Sonja´s Stimme aus dem Lautsprecher.
Dann, fast schreiend:
„Sag ihnen, sie sollen weiter machen, bitte Herr, lass sie weiter machen, lass sie mich in meinen Arsch ficken, lass sie mich in beide Löcher ficken, bitte Meister, bitte, in den Arsch und in die Fotze!“
Ich schaue zu Sonja hoch und sie zuckt entschuldigend mit den Schultern.
Ich spüre den Saft in mir emporsteigen und kann nicht länger an mich halten. Ich wichs mir wie von Sinnen meinen Schaft rauf und runter, bis ein Schwall Sperma aus meinem Pimmel direkt auf den Bildschirm spritzt.
„Du perverses Schwein“, keucht Sonja ohne den Blick abzuwenden, die eigenen Finger tief in ihrer nassen Möse versenkt.
„Das sagt gerade die Richtige. Also halt´s Maul, du nutzlose Fotze, und leck den Bildschirm gefälligst wieder sauber“, keuche ich, während ich die letzten Tropfen aus meinem Riemen quetsche.
Auf dem bekleckerten Bildschirm folgt Sonja´s Unterwerfung.
„Du schwanzlutschende Fotze wirst in Zukunft alles tun, was ich dir befehle.“ ertönt T´s befehlsgewohnte Stimme aus den Lautsprechern.
Sonja beugt sich nach vorne, mit den Lippen ganz nah an den Bildschirm heran. Ihre Hand ist noch immer tief in ihrer triefenden Fickspalte vergraben. Meine Spermafäden folgen den Gesetzen der Gravitation und rinnen langsam am Monitor herab, ein paar Tropfen fallen schon auf die Tastatur. Sonja streckt ihre Zunge weit aus und schlürft mit einer eleganten Bewegung von unten nach oben meine Wichssahne vom Bildschirm in ihr offenes Maul.
„Du wirst deinen Ehestecher niemals, niemals mehr Meister nennen, nur ich bin dein Meister, ist das klar?“ befiehlt T auf dem Video.
„Ja, Meister“, flüstert die Sonja neben mir mit vollem Mund, nahezu synchron mit ihrem gestrigen Ich im Video.
Ein dünner Strahl Fotzenschleim rinnt ihr an den inneren Oberschenkeln entlang, als sie sich endlich zum Höhepunkt masturbiert. Sonja setzt sich mit ihrer verschleimten Fotze auf meinen Schoß, ihr Saft benässt meine Oberschenkel. Ich nehme sie in den Arm und als wir uns gierig küssen, stößt sie mir einen Teil des aufgenommenen Ejakulats in meinen Mund. Unsere Zungen umspielen einander und wir schieben dabei mit unseren Atemzügen die Ficksahne in unseren Mündern hin und her, bis wir sie schliesslich runterschlucken. Dann lösen sich unsere Münder voneinander und wir schauen uns den Rest des Videos an.
„Er ist großartig. Du hast den perfekten Meister für mich ausgesucht“, flüstert sie mir mit heissem Atem ins Ohr.
„Ja, das ist er“, gebe ich zurück.
Der salzige Geschmack meines eigenen Spermas erfüllt immer noch meinen gesamten Mund.
„Du wirst ihm gehorchen. Er wird dich in neue, dunkle Regionen der Lust führen, da bin ich mir sicher.“
Als der Film zu Ende ist, schalte ich den Rechner aus und wir gehen zu Bett. Dort spielt Sonja gedankenverloren an meinem erschlafften Pimmel herum. Sie schafft es einfach nicht, mal eine halbe Stunde NICHT ans Ficken zu denken.
Unter ihren geübten Händen habe ich schon bald wieder eine schöne Erektion. Sonja grinst mich mit gierigen Augen an, dann beugt sie sich mit dem Kopf über mich, um meinen Schwanz in ihrem süßen Fickmaul zu verwöhnen.
„So leicht kommt sie mir nicht davon“, denke ich.
„Los, du untreue Ehefotze. Meinen Schwanz musst du dir heute erst verdienen. Verwöhn mein Arschloch mit deiner Zunge.“
Dabei kneife ich fest in ihre Brustwarze, worauf sie wollüstig aufstöhnt. Ich drücke, noch bevor sie reagieren kann, ihren Kopf hinunter zu meinem Po und hebe die Beine an.
Ohne Zögern beginnt sie, ihre Aufgabe zu erledigen. Ich spüre, wie ihre feuchte, gierige Zunge um meinen Anus kreist und dann versucht, langsam in ihn einzudringen. Gleichzeitig greift sie mit einer Hand nach meinem wieder erwachten Schwanz und beginnt, ihn damit auf und ab zu wichsen.
„Du schamlose Sau, du hast überhaupt keine Hemmungen. Leck mit das Arschloch, leck es!“
Ich fasse mit beiden Händen an meine Arschbacken und ziehe sie weit auseinander, damit sie ordentlich weit eindringen kann.
„Hmm, jahh“ keucht Sonja, und schiebt mir mit einem harten Druck ihre Zunge tief ins Kackloch rein.
„Jahh, du Fotze, leck mich, jahh“ feuere ich sie weiter an.
Sie schwingt die Bewegungen ihrer rein und raus gleitenden Zunge geschickt auf ihre meinen Schwengel wichsende Hand ein.
Ich lasse sie eine Zeitlang gewähren, bis ich spüre, wie der Saft langsam wieder in mir emporsteigt. Deshalb greife ich nach ihren Haaren und ziehe ihren Kopf mit einer bestimmten Bewegung von meinem Hintern weg.
„Komm. Das hast du gut gemacht, du Sklavenfotze. Zur Belohnung darfst du jetzt meinen Pimmel blasen.“
Sie blickt mich kurz mit geilen, völlig verklärten Augen an, dann nimmt sie meinem Schwanz in ihr süßes Fickmaul und beginnt ihn heftig zu blasen. Ich bin müde, die Ereignisse der letzten Tage haben mich irgendwie geschafft. Also bringe ich es hinter mich und lasse meine nächste Ladung einfach ohne Vorwarnung in ihrer Kehle explodieren. Ein wenig grunzend, aber gehorsam und gierig wie immer schluckt sie die weiße Sahne herunter. Dann leckt sie mir noch den Pimmel sauber und bleibt in dieser Position liegen, meinen Pimmel weiterhin in ihrem Mund, wie einen Schnuller. Nach ein paar Minuten gibt sie leise Schnarchgeräusche von sich. Sie ist eingeschlafen. Vorsichtig ziehe ich mein bestes Stück aus ihrem Fickmaul heraus. Man kann ja nie wissen, was des Nachts so passiert. So schlafen wir irgendwann beide ein.
2. Die Kommentare
Am nächsten Morgen wache ich alleine auf. Sonja ist bereits zur Arbeit ins Krankenhaus gefahren, ihre Schicht als Krankenschwester beginnt schon ziemlich früh um halb sechs. Ich muss heute erst später los. Deshalb habe ich noch etwas Zeit, und diese Zeit vertreibe ich mir mit dem Durchforsten der Kommentare auf xhamster. Sonja´s Beiträge aus dem Swingerclub haben große Resonanz gefunden. Während ich unter meiner nicht nachlassenden Morgenlatte leide, kommt mir eine neue Idee, wie Sonja ihren neuen Meister weiter bei Laune halten kann. Es würde ihm sehr gefallen, da bin ich mir sicher. Aufgeregt plane ich die Details meines abendlichen Vorhabens. Mein Schwanz ist knüppelhart voller Vorfreude. Deshalb hole ich mir über das xhamster Video „Erziehung zur perfekten Hure“ noch heftigst einen runter, bevor ich gut gelaunt zur Arbeit fahre.
Am Abend kommen Sonja und ich wieder zusammen. Ich bin bereits nackt und Sonja schmeisst, kaum zuhause angekommen, ihre Schwesternkleidung in die Wohnzimmerecke. Wir laufen oft nackt in unserer Wohnung herum, auch bei alltäglichen Beschäftigungen wie essen, Fernseh schauen und so weiter. Wir können dann schneller über uns herfallen und ficken, wann immer uns danach ist.
Nachdem Sonja ihrem üblichen Frust über die anzüglichen Chefärzte ihrer Klinik etwas Luft gemacht hat, richtet sich ihre Aufmerksamkeit schon bald wieder auf meinen schlaffen Pimmel. Ihre Hand gleitet provozierend über ihren Körper, ihre Titten und ihre nackte Möse.
„Das macht dich an, nicht wahr?“ fragt sie mit einem eindeutigen Blick auf meine erwachende Männlichkeit.
Doch ich ignoriere meine steigende Lust, denn heute habe ich erstmal etwas anderes mit ihr vor.
„Vergiß es“, weise ich sie daher in die Schranken.
„Dein Auftritt im Swingerclub ist bei den Usern sehr gut angekommen. Viele haben ihn sehr deftig kommentiert. Ich möchte, dass du mir jetzt diese Kommentare vorliest und sie über unser gemeinsames Profil schriftlich bei xhamster beantwortest.“
„Hmm, wie du meinst, M… Exmeister“, gibt sie mir meine nur noch eingeschränkte Macht über sie zu verstehen.
Ich sehe mich genötigt, argumentativ nachzulegen.
„Du vorlaute Fotze machst das auch für T. Er wird deine Antworten lesen, und je versauter sie sind, desto mehr Gefallen wird er daran finden. Hast du verstanden ?“
In ihren Augen blitzt erstmals Erkennen und auch Begierde auf.
„Ja, das verstehe ich“, antwortet sie mir.
„Setz dich hier hin, ich hole das Notebook.“
Ich gebe ihr mit einer Geste zu verstehen, sich an den Küchentisch zu setzen, an dem das ganze Abenteuer einst begann. (siehe 0.1 Der Fick auf dem Küchentisch)
„Ihr erster Fremdfick mit Klaus, ihr erster Dreier“, denke ich etwas wehmütig.
Doch ich vertreibe diese sentimentalen Gedanken und fokussiere mich auf das Kommende. Ich hole das Notebook aus dem Wohnzimmer und stelle es vor sie hin. Sie beugt sich etwas vor und ruft die Login-Seite auf. Dann tippt sie unseren Usernamen und das Passwort ein. Ich habe T´s Galerien als Favorit gespeichert, daher fällt es ihr nicht schwer, die entsprechenden Dateien „Die schwanzgeile Ehefotze …“ zu öffnen.
Mit einem Blick auf die ersten Fotos gleitet ihre Hand wie unbeabsichtigt zwischen ihre geöffneten Beine und in ihre nasse Möse hinein.
„Stopp. Das macht dich an, du kleines Flittchen, hm ? Kannst es gar nicht erwarten, nicht wahr?“
Sie holt Luft, um mir zu antworten, doch ich lasse sie gar nicht zu Wort kommen.
„Bevor du beginnst, muss ich dir noch etwas mitteilen“, schiebe ich direkt den nächsten Auftrag hinterher.
„Ich werde dich beim Beantworten der Kommentare filmen.“
Sie blickt mit einer Mischung aus Interesse und Wiederwillen auf, wartet jedoch ab, da sie genau weiss, dass ich noch nicht fertig bin.
Deshalb fahre ich fort:
„Diesen Film werde ich wieder einstellen und somit auch T zukommen lassen. Alle sollen sehen, was für ein schamloses, sexgieriges Luder du bist. Also geb dir gefälligst Mühe, damit er nicht von dir enttäuscht ist.“
Jetzt ist ihr Interesse endgültig entfacht. Sie hat vergessen, dass sie noch vor fünf Minuten über mich herfallen und mich ficken wollte. Sie erkennt, dass sie ihre Geilheit auch am Bildschirm beim Schreiben versauter Antworten ausleben kann und wirkt jetzt, als könne sie es gar nicht erwarten, endlich zu beginnen.
Ich schnappe mir meine Kamera und richte sie auf Sonja, so dass sie in ihrer ganzen Herrlichkeit auf dem Monitor sichtbar ist. Dann gebe ich ihr noch letzte Instruktionen.
„Du wirst zu Beginn die User über den Status begrüßen, damit sie erkennen, dass nicht ich, sondern du online bist. Dann wirst du einen Kommentar nach dem anderen vorlesen und sowohl schriftlich als auch mündlich beantworten. Ist das klar, du Ficksau ?“
„Ja, mein Stecher, völlig klar. Ich werde `Ihr Wichser, die schwanzgeile Ehefotze ist online´ sagen und dann einen Kommentar nach dem anderen vorlesen und beantworten.“
„Hast du denn gar nichts von mir gelernt, du nutzloses Fickstück ? Du willst dich doch deinem Stande gemäß als willige Sklavenfotze präsentieren. Also wirst du die User gefälligst mit Respekt behandeln und sie ihrem Stande gemäß ansprechen.“
Sie nickt nur devot und lässt sich nicht in ihrer Geilheit beirren.
Ihre Hand ist mittlerweile voller Vorfreude in ihrer nassen Fickspalte verschwunden.
„Das muss unbedingt mit aufs Bild“, denke ich professionell.
„Also los!“ gebe ich den Startschuss und lasse die Kamera laufen.
Sonja räuspert sich und beginnt in den Status zu tippen: „Die schwanzgeile Ehefotze ist online“.
Dann wechselt sie in den Kommentarmodus und schreibt weiter:
„Hallo, ihr lieben Herren und Bewunderer, hier ist eure Sonja. Ich freue mich sehr über eure vielen geilen Kommentare und möchte euch heute darauf antworten.“
Gekonnt wechselt sie in T´s Bildergalerie und wählt das erste Foto aus. Ich zoome einen Augenblick in das Bild herein. Es zeigt Sonja mit drei heissen Schwänzen in ihren Ficklöchern.
„Mal sehen, was ihr mir so geschrieben habt.“
Sie macht eine kurze Pause und klickt auf den „Kommentare anzeigen“-Button. Ich richte die Kamera wieder auf ihren vor dem Notebook sitzenden Körper. Ihre Finger der linken Hand flutschen in ihrer feuchten Möse hin und her, mit der anderen Hand streicht sie unbewusst über ihre prallen Möpse.
Sie liest mir vor:
„User Dreamficker schreibt `Ich will der versauten untreuen Fremdfickschlampe ebenfalls die geile Fotze und die anderen Löcher füllen. Am besten, wenn schon Bullensaft drin ist und ich meinen harten Schwanz in ihre Löcher stecke. Dein Eheficker sieht von unten zu, wie der Hengstschleim über meinen Sack rinnt. Nach der Besamung der geilen 3-Lochsau wird er mir den triefenden Schwanz sauber lecken.’“
Sie schaut mich schamlos grinsend an.
„Na, das fängt ja gut an“, denke ich etwas unbehaglich.
Da hat sie direkt einen Kommentar erwischt, der auch mich nicht ganz kalt lässt.
„Tja, ihr lieben Ficker. Mal sehen, was mein Ehehengst so denkt.“
Sie tippt es ein und blickt mich mit einem unschuldigen Augenaufschlag an. Dann fährt sie sich mit der Zunge einmal herausfordernd über ihre Lippen und beisst sich anschliessend mit ihren Zähnen leicht auf ihre Unterlippe.
„Dieses unfassbar verruchte Weibsbild musste ja unbedingt meine Ehefotze werden“ durchzuckt es mich ergeben.
Ich nicke resignierend und signalisiere ihr damit, sich keinen Zwang anzutun. Dann ledert sie los und tippt wie besessen:
„Wenn ich mir deinen wunderbaren Hammerschwanz so ansehe, dann weiss ich, dass uns das gefallen würde. Schön geschmiert mit fremder Ficksahne könntest du meine Ficklöcher ganz tief bis zum Anschlag füllen, erst meine gierige, schamlose Fotze und danach mein geweitetes heisses Kackloch.“
Ihre Finger huschen wie kleine Mäuse über die Tastatur.
„Wenn du in mir abgespritzt hast, leckt dir mein Eheficker deinen steifen verschmierten Fickkolben wieder sauber. Anschliessend darfst du uns beide dann abwechselnd bis zum Rachen in unser Blasmaul ficken. Du kannst dir dann aussuchen, in welche Maulfotze du deine zweite Ladung abspritzt.“
Wow, Sonja. Das ist harter Tobak. Ich lasse vor Überraschung fast die Kamera aus den Händen gleiten. Das Feld der Männer habe ich bisher noch nicht betreten, ich bin ein typischer Hetero, noch ohne Bi-Erfahrung. Deshalb macht mich ihre unverfrorene Antwort betroffen und verlegen.
Sonja grinst mich nur hämisch lächelnd an.
„Der Punkt geht an dich“, gebe ich innerlich zu. Ich schlucke meine Unbehaglichkeit herunter, während sie lächelt und sich dem nächsten Eintrag zuwendet.
„User Ficksau75 schreibt mir Folgendes.“
Sie macht eine kunstvolle Pause, und ich zoome an ihre die Fotze masturbierende Hand heran. Sie zieht ihre Finger heraus und zeigt mir den Fotzenschleim, der sich in ihr gesammelt hat und jetzt langsam an ihren glitschigen Fingern herabrinnt.
„Ich würde sie gern in ihre geilen Löcher stoßen, nachdem die drei mit ihren geilen Schwänzen drin waren und sie besamt haben. Es macht mich so richtig geil, wenn ich in einem besamten Fotzenloch stecke, oder noch besser, in einer schön besamten Arschfotze“.
Sonja macht eine kunstvolle Pause, legt sich die verschleimten Finger an den halb geöffneten Mund und beginnt, diese langsam und lasziv abzulecken.
„Schon wieder so ein Bekloppter, der auf besamte Fotzen steht“, denke ich verzweifelt.
Ob sie die absichtlich ausgewählt hat ? Sie kann die Kommentare ja auswählen, so viele stehen darunter. Sie schleckt sich die klebrigen Finger mit der Zunge ab, dann senkt sie die Hand wieder auf die Tasten und antwortet:
„Mein geiler Fickhengst. Stell dir einfach vor, wie die Jungs ihre steifen Schwänze aus meinen spermaverschmierten Fotzenlöchern ziehen, während du meine Beine weit gespreizt hältst und mir deinen Schwanz in die klebrige Arschfotze steckst. Wenn du damit fertig bist, kannst du deinen verschmierten Prügel in meinen Mund und danach einfach wieder ins verschmierte Arschloch schieben. Du wirst garantiert so geil, daß du mich direkt nochmal in meine Spermasoßenfüllung reinficken kannst.“
Puh. Wie ist die denn heute drauf ? Völlig abgefahren, dieses versaute Miststück. Es stehen noch dutzende Kommentare unter ihren Bildern, die sie im Laufe der nächsten Stunde gehorsam für mich beantwortet.
Ich erinnere mich noch an folgende Kommentare:
„Was für ein gieriges, abgewichstes Fickloch“, „Geile Titten, geile Fotze, geiles Arschloch, geiler Fick. Wär ich gern bei gewesen!“, „Gefickt und in die geile Fotze gespritzt . . . . Da hätte ich ja gern als Zuschauer wichsend daneben gestanden“, „Da muß noch mehr Männersaft rein. Den würde ich gerne geben“, „Gehen da noch mehr Schwänze rein ?“, „Die würde ich jetzt gerne sauber lecken mmmmhhhhhhh . Ich liebe das Gemisch von Sperma und Fotzensaft“ bis zu „Möchte die Hure auch anmieten. Was kostet denn die Sau ?“
Irgendwann ist sie damit fertig. Sie klappt erschöpft aber zufrieden das Notebook zu, und nach einem kleinen müden Maulfick fallen wir beide vor Erschöpfung schnell in den Schlaf.
3. Der Auftrag
Am nächsten Tag haben Sonja und ich zum ersten Mal seit vergangenen Samstag im Swingerclub wieder richtigen Sex miteinander, also kein Masturbieren oder Blasen, sondern Schwanz in Fotze. Es ist nichts Besonderes. Wir ficken ganz normal, ein bisschen 69, ein bisschen Blümchensex, zum Schluß noch zwei Minuten in Sonja´s immer noch wunden Arsch und abgespritzt, das war´s auch schon.
Anschliessend verschwindet sie im Bad, um sich frisch zu machen, wie nach jedem Mal. Aber es dauert ungewöhnlich lange, sie kommt nicht zurück. Ich stehe auf und gehe ihr hinterher. Die Badezimmertür ist merkwürdigerweise abgeschlossen, ich höre leise Musik aus dem Raum.
„Hm, vielleicht nimmt sie ein Bad“, denke ich mir, „aber warum hat sie abgeschlossen?“
Aus einer Eingebung heraus bücke ich mich und schaue durch das Schlüsselloch. Ich habe Glück, der Schlüssel steht so, dass ich nahezu unverstellt einen Blick in den ganzen Raum dahinter werfen kann.
Sonja sitzt auf der Toilettenbrille und bearbeitet ihre Fotze mit einem ihrer Dildos. Es ist der schwarze Lange, der für ganz besondere Erlebnisse. Mit der anderen Hand knetet sie sich ziemlich heftig ihre Hupen. Sie zieht an ihren harten Brustwarzen, dann schlägt sie sich selbst mit der flachen Hand auf die Nippel, so dass der Warzenhof ganz rot wird. So viel Autoaggression kenne ich gar nicht von ihr, aber ich lasse sie gewähren und gehe zurück ins Schlafzimmer. Dort schnappe ich mir das Notebook und schaue, ob es etwas Neues bei xHamster gibt.
Und tatsächlich, es wartet eine neue private Nachricht von T auf mich. Ich rufe sie auf und lese:
„Hallo, alter Meister. Du hast die Fotos und das Video von gestern Abend ja schon entdeckt ! Ich habe soeben die Antworten meiner neuen Sklavenfotze gelesen und bin beeindruckt. Das hat sie sehr gut gemacht. Deshalb teile ich dir nun mit, wie es weitergeht. Ich habe deiner Ehefotze geschrieben und ihr befohlen, sich umgehend bei mir zu melden. 5 Minuten später hat sie mir dann zurückgeschrieben. – Ja, Meister, was befiehlst du? – sonst nichts.“
Ein kurzer Blick auf die Zeitsignatur verrät mir, dass er seine Nachricht erst vor einer guten halben Stunde abgeschickt hat. Das muss kurz nach unserem Blümchenfick gewesen sein, denke ich. Sie hat die Nachricht wohl eben auf der Toilette empfangen und gelesen. Was stand darin, dass sie es sich nochmal so heftig besorgen musste? Ich lese weiter:
„Ich habe ihr befohlen, mich nächsten Samstag zuhause aufzusuchen. Willst du wissen, wie es dort weitergeht? Ich habe ein paar versteckte Web-Cams in meiner Wohnung angebracht und werde das Treffen für einen auserwählten Personenkreis live übertragen. Klick Samstag Abend einfach unten stehenden Link an. Keine Sorge, die Übertragung ist exklusiv, nur für dich und einige sehr enge Freunde. Ich werde sie nur dann ins Netz stellen, wenn mir ihr Auftritt gefällt. Bis dann.“
Es entgleitet mir.
„Wenn ich das zulasse, verliere ich den letzten Rest von Kontrolle“, durchzuckt es mich.
„Nein“, weise ich mich zurecht, „die ist mir schon letzten Samstag völlig entglitten.“
Am Ende von T´s Nachricht steht dann noch:
„P.S.: Ich habe Sonja befohlen, nicht mit dir über meine Einladung zu sprechen. Ich möchte wissen, ob sie mir gehorcht und ob ich ihr vertrauen kann.“
Das macht Sinn, denke ich, werfe meine Bedenken über Bord und entschliesse mich kurzerhand, mitzuspielen. Ich überlege noch kurz, ob ich T von Sonja´s neuen Skrupeln berichten und ihn vorwarnen soll, aber das erscheint mir dann doch wie Verrat an meiner Ehefotze. Also klappe ich das Notebook zu. Kurz darauf kommt Sonja, ohne große Worte mit mir zu wechseln, ins Schlafzimmer zurück, kriecht verkehrt herum unter die Decke und lutscht mir meinen schrumpeligen Schwanz. Ich werde unter ihrer leckenden, saugenden Zunge in ihrem Mund sofort wieder steif und lasse mich einfach von ihr verwöhnen.
Nach 10 passiven Minuten spritze ich ihr meinen Saft volle Ladung in den Rachen. Sie schluckt das Ejakulat, leckt mir Schwanz und Eier sauber und schläft schliesslich neben mir ein.
„Es ist nicht mehr wie früher“, wird mir klar.
Sie hat kein richtiges Verlangen mehr nach mir, sondern sehnt sich nach neuen Erfahrungen mit T. Sie verhält sich so, weil sie jetzt zu ihm gehört. Ich verhalte mich ebenfalls anders… befangen, weil sie zu T gehört. Das geheime Band, dass uns gemeinsam durch so viele geile Fickabenteuer geführt hat, ist scheinbar zerschnitten. In Gedanken an Blackie schlafe ich erst spät in der Nacht ein.
Die nächsten Tage vergehen ziemlich ereignislos. Ich kann mich nicht überwinden, mich bei Blackie zu melden. Die Ungewissheit der Lage bezüglich Sonja nagt an meinen Nerven. Ich rede mir ein, dass erst diese Angelegenheit erledigt sein muss, bevor ich mich in ein Abenteuer mit der dürren Fotze stürzen kann. In Wahrheit mache ich mir nur etwas vor, denn ich habe Angst, von Blackie abgewiesen zu werden.
Irgendwann zwischendurch teilt mir Sonja beiläufig mit, dass sie sich für Samstag mit einer Freundin verabredet habe. Selbst wenn ich nicht Bescheid gewusst hätte, hätte ich ihre Lüge schnell durchschaut, denn sie schafft es kaum, mir dabei in die Augen zu sehen. Ich spiele etwas mit ihr und schlage ihr vor, mich doch für einen flotten Dreier mitzunehmen. Ich geniesse es, wie sie sich windet und mir vorschwindelt, dass die Freundin ein Vier-Augen-Frauengespräch brauche und ich daher nicht erwünscht sei.
4. Das Rendezvous mit T
Schliesslich ist es Samstag, Sonja´s erstes Rendezvous mit ihrem neuen Meister T naht. Sie hat ganz normale Klamotten an und ist auch nicht übermäßig geschminkt, aber ich bin mir sicher, dass sie in den unergründlichen Tiefen ihrer großen Tasche alles mitführt, was sie braucht.
Mit einem kurzen „Tschüss, ich bin jetzt weg“ haucht sie mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange, setzt sich in ihr Auto und fährt los. Ich rieche noch den Duft ihres schweren Parfüms. Da ist ihr ein Fauxpas unterlaufen, denn das sprüht sie sich nur zum Ficken über.
„Glaubt sie wirklich, ich wüsste nicht was abgeht ?“, denke ich amüsiert.
Oder versucht sie auf ihre Art, mir mitzuteilen, was sie heute macht, weil sie tatsächlich denkt, ich wüsste nichts von ihrer Übereinkunft mit T. Es ist ein letzter Test. Danach wird T entscheiden, ob er sie als seine Ficksklavin endgültig anerkennt oder nicht.
Ich verziehe mich ins Schlafzimmer und rufe T´s Seite auf, dann klicke ich auf den entsprechenden Link. Es öffnet sich ein vierfach geteiltes Fenster. In jedem der Teilfenster ist ein Bereich von T´s Wohnung zu sehen. Eines zeigt den Flur und die Haustür von innerhalb der Wohnung, ein weiteres das Bad, das dritte die Küche und auf dem letzten sieht man den großen Wohnbereich. Die 4 Kameras sind auch einzeln im Vollbild aufrufbar, die übrigen drei Kameras sind dann als kleine Icons zum Wechseln anklickbar. Noch ist auf den Monitoren niemand zu sehen.
Plötzlich kommt Bewegung auf eines der Monitorfenster. T steht in der Wohnung vor seiner Haustür. Ich höre seine Stimme über den Lautsprecher meines Notebooks.
„Hallo, ihr Geniesser eines gepflegten Herrenabends, schön dass ihr heute dabei seid“, spricht er sowohl mich als auch seine zugeschalteten Freunden an und strahlt in die Kamera.
„Die untreue Ehefotze wird sich gleich um halb neun bei mir einfinden.“
Ich blicke auf die Uhr meines Notebooks. 20 Uhr 15. Noch eine Viertelstunde.
„Was hat er vor?“, frage ich mich, doch seine Stimme reisst mich wieder aus den Gedanken.
„Hallo, mein kleiner Eheficker. Du bist sicher auch schon in der Leitung um dabei zuzusehen, was deine nymphomanische Eheschlampe bei mir treibt. Sie wird sicher jeden Moment erscheinen. Wollen doch mal sehen, was passiert …“
Er lacht. Du Hund, denke ich, du weisst doch ganz genau, was heute passieren wird. Das ist alles minutiös geplant. Mir wird ein wenig flau im Magen. Ist Sonja dem gewachsen ? War es wirklich richtig, den nächsten Schritt zu wagen und die Ablösung mit diesem unheimlichen neuen Meister zu betreiben ? Wenn ja, ist T dann der Richtige für sie ? Bei ihm wird sie nichts zu lachen haben, dessen bin ich mir inzwischen ganz sicher. Aber er könnte bei ihr die nächste Stufe zünden. Meine Zuneigung steht ihrer weiteren Entwicklung im Weg. Wenn sie weiter kommen will, braucht sie jemanden, dem sie gleichgültig ist. Sie muss es einfach tun. Punkt.
Es klingelt an T´s Tür. Er geht langsam zur Haustür und öffnet sie. Sonja steht davor. Sie hat sich irgendwo unterwegs umgezogen. Auf den ersten Blick ist zu erkennen, dass sie sich sehr in Schale geworfen hat. Sie hat sich heute für ihr kurzes, enges Rotes entschieden, dass ihr bis knapp über die Knie reicht. Es umschließt ihre großen Titten, ihren knackigen Hintern, ja ihre gesamte Figur wie eine zweite Haut Ihre Fingernägel sind schwarz lackiert, ihre Lippen sind passend zum Kleid in einem satten Rot. Unter dem Rock hat sie lange schwarze Strümpfe, darüber ein paar ihrer aufregenden hohen schwarzen Schuhe. Sie sieht einfach umwerfend aus.
„Sie will rangehen und ihn endgültig für sich einnehmen“, denke ich, erstaunt über ihre zur Schau gestellte Ambivalenz, ihn einerseits erobern, sich aber andererseits auch unterwerfen zu wollen.
Hinter Sonja ist ein weites Treppenhaus zu sehen. T mustert sie von oben bis unten, als sich plötzlich eine weitere Gestalt ins Blickfeld bewegt und sich ebenfalls der Tür nähert.
„Eine Frau“, durchzuckt es mich, und ich sehe, wie Sonja´s Gesichtszüge ihr entgleiten.
Damit hat sie nicht gerechnet. Die Neue sieht ebenfalls fantastisch aus. Sie steht Sonja´s Erscheinung in keinster Weise zurück, im Gegenteil, sie kann gut mit ihr konkurrieren. Sie ist völlig nackt, hat lange brünette Haare und wunderbar volle Brüste. Ihre Scham ist mit dichten Haaren bedeckt, ihre Kurven sind aufregend. Ich bekomme von meinem Schwanz sofort eine Rückmeldung, dass sie „uns“ gefällt. Sie tritt neben T und umarmt ihn mit einer besitzergreifenden Geste. Dabei wirft sie Sonja einen abfälligen, hochnäsigen Blick zu.
„Hallo, Sonja“, begrüßt T sie süffisant, während er wie zufällig einen Arm um die Unbekannte legt und ihr mit der anderen Hand an den linken Nippel fasst.
„Das ist Nora, mehr brauchst du nicht über sie zu wissen.“
Ich sehe Sonja´s Enttäuschung über die neue, unerwartete Entwicklung förmlich an.
„Komm rein.“
T bedeutet ihr einzutreten. Sie geht an den beiden vorbei in den Flur und T schliesst hinter ihr die Tür.
„Willkommen in der Höhle des Löwen“, durchzuckt es mich ein wenig unbehaglich.
Sonja wirft ihm einen unsicheren, flackernden, aber auch irgendwie lüsternen Blick zu, dann schaut sie wohlerzogen zu Boden.
„Gut“, denke ich mir. „Sei devot.“
Doch statt nun abzuwarten, bis er sie zu weiteren Handlungen auffordert, spricht sie ihn mit leiser, fast flüsternder Stimme an.
„Hallo, T. Ich ….“, sie zögert einen langen Augenblick, in dem er sie nur einfach anstarrt und abwartet.
Nora´s Kichern klingt gehässig.
„Ich bin mir nicht sicher, ob…“
Es ist wegen Nora, damit hat sie nicht gerechnet. Sie ist verunsichert, ein wenig aus der Bahn geworfen.
Sie schaut ihn immer noch nicht an. T löst sich aus Nora´s Umarmung und geht einen Schritt auf sie zu. Sie schaut weiter zu Boden und kann daher seine Hand nicht rechtzeitig erkennen, um ihr auszuweichen. Vielleicht will sie das ja auch gar nicht. Auf jeden Fall landet seine flache rechte Hand mit einem lauten Knall auf ihrer linken Wange.
„Auhh“, schreit Sonja überrascht.
Sie weicht zurück, stößt aber mit ihrem Rücken an die hinter ihr stehende Wand.
„Was …“
„Das ist dafür, dass du unaufgefordert geredet hast“, unterbricht er sie barsch.
Sie hält sich ihre gerötete Wange und fängt sich von seiner Linken eine weitere Ohrfeige, diesmal auf die rechte Wange.
„Aua!“
Ihre Empörung ist mit Händen zu greifen.
„Und das ist dafür, dass du mich T genannt hast. Du wirst mich nie wieder so nennen, ist das klar ? Ich bin für dich stets Meister oder Herr, niemals irgendetwas anderes.“
Sie nickt, Tränen laufen ihre roten Wangen herab.
„Ja“, flüstert sie mit gebrochener Stimme.
Nora lacht laut auf.
„Was sagst du?“
Ein dritter Hieb, ein erneuter Aufschrei.
„Jahh, Meister“, wimmert sie, und ihre Handtasche fällt zu Boden.
Sie hält sich jetzt mit beiden Händen ihre schmerzenden Wangen. Die Schminke ist schon verlaufen und verschmiert ihr ganzes Gesicht. „
Na, das hat ja lange gehalten“, denke ich etwas amüsiert.
T fasst mit einem harten Griff in ihre Haare und zieht ihren Kopf in den Nacken herunter, so dass ihr Kinn nach oben zeigt. Mit der anderen Hand greift er an Sonja´s Mund und verschmiert ihr mit seinem Daumen den Lippenstift quer über das ganze Gesicht.
„Was für eine billige Schlampe du bist.“
Er beugt sich vor und küsst sie auf den verschmierten Mund. Sie stöhnt, öffnet bereitwillig ihre Lippen und lässt seine Zunge tief in sich eindringen. Es folgt ein langer besitzergreifender Kuss. Sonja stöhnt unterdrückt, als T´s Hand ihr vorne über den Schritt streicht und dann mit einem fordernden festen Druck hinein greift. Sie stellt kaum merklich ihre Beine weiter auseinander. Ich sehe T lächeln, das war die erwartete richtige Reaktion. Ohne von ihrer noch vom Rock bedeckten Fotze abzulassen öffnet er mit der anderen Hand zuerst seinen Gürtel, dann seinen Reißverschluß. Mit ein paar geübten Bewegungen bringt er seine Hose dazu, an seinen Beinen herunterzurutschen. Er trägt keinen Slip oder Ähnliches darunter, sondern ist nackt. Sein langer, knüppelharter Schwanz springt heraus ins Freie.
Nora steht abwartend und beobachtend daneben.
„Ach komm, T. Was willst du denn mit der dummen Schlampe ? Die hat dir doch nichts zu bieten.“
T ignoriert ihre Worte und lässt Sonja los. Dann tritt er wieder einen Schritt zurück und grinst sie an. Sie hat ihre erste Lektion für heute wohl schon gelernt, denn sie bleibt stumm und blickt ihn nur ruhig und abwartend an, ohne Nora auch nur mit einem Blick zu beachten.
„Na ? Ist das ein geiler Schwanz? Den willst du sicher in deine Löcher spritzen lassen, oder?“
Sonja nickt nur, sie wirkt völlig verunsichert. So kenne ich sie gar nicht mehr.
„Antworte, du dummes Flittchen, los.“
Ich kann von zuhause aus ahnen, wie es in Sonja´s Gedanken rattert. Was soll ich sagen ? Was erwartet er jetzt von mir ? Was ist in dieser Situation angemessen?
„Ja Meister“, antwortet sie ihm schliesslich mit einem hungrigen Augenaufschlag,
„deinen Schwanz würde ich sehr gerne zum spritzen bringen. Du hast einen so geilen Schwanz, bei diesem Anblick habe ich schon ein feuchtes Fötzchen.“
Perfekt gekontert. Das scheint auch T so zu sehen, denn er gibt sich mit ihrer Antwort zufrieden.
„Nun gut, du Fotze. Los runter auf die Knie. Verfickte Hure. Blas ihn mir!“
Ich erkenne, dass Sonja wegen der verfickten Hure schon wieder aufbegehren möchte, doch T macht jetzt kurzen Prozeß mit ihr. Er legt ihr seine Hand auf den Kopf, fasst wieder in ihr Haar und übt von oben Druck auf sie aus. Sonja bleibt Gott sei Dank stumm und ergibt sich der Situation, wenn auch noch etwas zögerlich.
„Na mach schon, du Nutte.“
Demütig geht sie vor ihm in die Knie. Dabei rutscht ihr der Rock hoch über die Knie. T´s Schwanz wippt vor ihren Lippen auf und nieder.
„Nimm ihn endlich in dein verfluchtes Fickmaul.“
Er wirkt langsam wieder ungehalten.
„Ja, Meister.“
Sonja leckt mit ihrer Zunge über seinen Schaft, macht sie dabei ganz lang. Dann nimmt sie seinen Penis in ihren Mund und bläst ihn.
„Ja, blas ihn, du Fotze“, keucht T.
„Mmph mmph mmph“ kann Sonja ihm nur antworten.
Ihre rechte Hand wandert wie von selbst unter den Rock zwischen ihre Schenkel. Sie reibt sich heftig ihren Schritt, der enge Stoff ist dort schon vor Geilheit durchnässt.
„Was für ein billiges Flittchen. Was versprichst du dir nur von der ?“
Nora, wer sonst ? T schaut Sonja einige Minuten lang beim Blasen zu und gibt anfeuernde Kommentare ab.
„Los, blas, du Schlampe. Und polier dir das schmutzige Fötzchen.“
Dann entzieht er ihr seinen Pimmel plötzlich wieder.
„Jetzt steh auf, du schwanzlutschende Sau.“
Sie gehorcht zögernd und kommt langsam wieder in den Stand. Er schaut sie an und befiehlt in hartem Ton:
„Zieh dich jetzt aus, du Flittchen. Lass nur die Schuhe und die verfickten Strümpfe an.“
Sie wirft einen Blick zu Nora, dann schüttelt sie leicht ihren Kopf, antwortet ihm aber nicht. Ich erkenne, wie schwer es ihr fällt, vor der brünetten Kotztüte T´s Befehle entgegenzunehmen. Am Samstag im Swingerclub hat sie ihm bedingungslos gehorcht, aber da hat er sie auch in völliger sexueller Erregung auf dem falschen Fuß erwischt. Der neue Meister ist also anscheinend doch noch nicht so anerkannt wie gedacht.
„Ihr Kopfschütteln ist gewagt und müsste neue Konsequenzen nach sich ziehen“, flüstere ich. Meine Hand gleitet wie beiläufig in meinen Schritt und dann an meinen Eiern auf und ab.
T lässt nicht lange mit sich fackeln. Er geht zur Haustür und öffnet sie.
„Wenn du nicht willst, dann verpiss dich, du nichtsnutzige Schlampe. Anscheinend habe ich mich in dir getäuscht.“
Sonja scheint mit sich zu ringen. Wenn sie jetzt abbricht, ist alles vorbei.
Ich beuge mich fasziniert über den Monitor und beobachte weiter das Geschehen.
T macht es ihr mit Nora´s Anwesenheit wirklich verdammt schwer. Er ist zugegebenermaßen der perfekte Meister für meine angelernte Ehefotze, die wohl heute beschlossen hat, sich bei T nicht kampflos zu ergeben. Sonja macht einen zögernden Schritt auf die offene Tür zu.
„Nein“, krächze ich, „was tust du. Gehorche.“
Sonja entscheidet sich schliesslich aber doch noch, zu bleiben, denn sie bleibt stehen und beginnt, mit dem Rücken zur Kamera, langsam und aufreizend die Bänder ihres Rocks aufzuziehen. Sie macht das gut, sogar verdammt gut. Auf ihre Art und Weise spielt sie genau so mit ihm wie er mit ihr. Leider sehe ich Sonja nur von hinten im offenen Türrahmen stehen. Nachdem der letzte Knopf geöffnet ist, schiebt sie sich mit einer gleitenden Bewegung ihrer Hände das obere Teil langsam von den Schultern. Sie dreht sich in einer lasziven Bewegung herum. Ihre prallen Möpse stehen jetzt nackt hervor, die Nippel hart und freudig erregt.
Nora gibt ein abfälliges Grunzen von sich. Sie ist heute dabei, um Sonja ihre Bedeutungslosigkeit zu zeigen. Sie soll lernen, dass sie für T nichts Besonderes ist, sondern nur ein belangloses, weiteres Stück Fleisch zum ficken und befriedigen.
Ich schaue gebannt auf den Monitor und bemerke, dass mein Pimmel das Bedürfnis entwickelt, zu wachsen und sich deutlich bemerkbar zu machen.
Mittlerweile ist auf dem Treppenhaus vor T´s Wohnungstür das Licht angegangen und leise Schritte nähern sich. Sonja blickt T hilflos an, sie möchte momentan wahrscheinlich keine Zuschauer, die später noch zu Mittätern werden könnten. Weitere Personen könnten ihre Auseinandersetzung mit T zum Entgleiten bringen.
„Meister, mach bitte die Tür zu“, wagt sie deshalb schon wieder, ihn anzusprechen.
Es ist abzusehen, dass sie dafür erneut bestraft werden wird. Und richtig, seine Hand landet diesmal auf ihrer linken Wange.
Auf dem Treppenhaus erscheint ein alter Mann so um die 70 von rechts im Bild. Er geht ein paar Schritte an der offenen Tür zu T´s Wohnung vorbei, dann bleibt er stehen.
„Hallo, Herr Schmitz“, begrüsst T freundlich seinen Nachbarn, der daraufhin nur nickt.
„Zur Strafe für deine Widerworte leckst du Herrn Schmitz die Eier sauber.“
Sonja schaut sich um und guckt entsetzt auf den alten Knacker. Dieser scheint die Abenteuer von T bereits zu kennen, denn er gibt ein wohliges Gackern von sich, öffnet mit einem freudigen, erwartungsvollen Blick ohne jedes Zögern seine Hose und holt einen kleinen, knubbeligen Schwanz mit einem alten, schrumpeligen Sack hervor ins Freie.
„Mach schon, bück dich und blas dem alten Sack die Klöten ins Gehirn.“
T schubst Sonja auf den Alten zu, der mittlerweile seine Hosen heruntergelassen hat und erwartungsvoll im Treppenhaus steht. Sonja stolpert dem Alten entgegen, kniet sich dann gehorsam vor ihn hin und nimmt den noch schlaffen Pimmel von Herrn Schmitz in dem Mund. Ich höre sie würgen, doch sie macht jetzt tapfer weiter. Nora gibt ein helles Kichern von sich. Der Schwanz des alten Knackers richtet sich halbstark auf, mehr ist bei ihm wohl nicht mehr drin.
„Wie der Knacker wohl zwischen den Beinen riechen mag“, durchfährt es mich, und ich bin froh, dass ich nicht live dabei bin, um das zu erfahren.
Der Alte stößt jetzt kurze abgehackte Laute aus, sein Hecheln ist ganz deutlich zu hören. Sonja hat ihre neue Aufgabe inzwischen angenommen. Die Schlampe würgt nach ein paar Stößen des Alten noch nicht mal mehr. Sie bearbeitet unbeirrt seine kleine Latte, bis es ihm kommt. Der Knacker ergießt sein klebrig aussehendes, sämiges Ejakulat in ihren weiten offenen Mund, sie lässt sich seinen Ficksaft ohne Widerstand direkt in die Kehle spritzen.
„Behalt seinen Saft im Mund. Wehe du schluckst etwas davon runter“, befiehlt der hinter ihr stehende T.
„Leck ihn richtig sauber, du spermageile Sau.“
Gehorsam leckt sie den Schwanz des Alten ab, die Backen gefüllt und geweitet vom Sperma des alten Vogels.
„Hehe, in das notgeile Spermamaul kann man geil reinficken“, krächzt der Alte glücklich und schüttelt seinen Pimmel in ihrem Fickmaul ordentlich aus.
Sie leckt noch ein wenig an seinem schnell kleiner werdenden eingesamten Schwänzchen, bis es ganz sauber ist.
„Und nun wieder rein mit dir.“
T deutet ihr an, wieder in seine Wohnung einzutreten. Sie steht erleichtert auf und tut, was er von ihr verlangt. Bevor T die Wohnungstür schliesst, sehe ich noch, wie der Alte seine Hosen langsam wieder hochzieht und von dannen schlurft.
„Knie dich hin“, folgt T´s nächste Aufforderung, nachdem er die Haustür wieder geschlossen hat.
Ich merke erst spät, dass er diesmal Nora meint. Diese schaut ihn auch ungläubig an, gehorcht ihm aber ohne große Worte. Dann wendet er sich wieder an Sonja.
„Jetzt stell dich vor Nora und lass ihr die Sahne des alten Wichsers ins Maul laufen. Nora, mach dein Maul auf.“
Ich sehe Sonja´s Augen triumphierend blinzeln. Sonja beugt sich über Nora´s geöffneten Mund und spuckt ihr mit einem befriedigtem Keuchen den ganzen Rotz des Alten hinein. Der schleimige Ficksaft wandert von einem Fickmaul in das andere, lange, weiße, sämige Fäden nach sich ziehend.
„Schluck es für mich runter, Norababy“, verlangt T, und Nora lässt die Sahne mit einem genussvollen Stöhnen in ihren Rachen hinab laufen.
Soviel zu einem eventuell aufkommendem Gefühl der Genugtuung bei Sonja.
„Wo waren wir nur stehengeblieben, herzallerliebstes Fickstück?“, fragt T sie mit einem falschen Lächeln.
Wortlos schiebt Sonja ihren Rock über die Hüften, bis er vor ihr auf den Boden gleitet. Sie macht einen Schritt und steigt mit den Füßen aus dem Rock heraus. Jetzt steht sie nur noch mit ihren Schuhen und den langen Strapsen bekleidet vor ihm. Er fasst ihr von hinten an ihre Fotze, woraufhin ihr ein „Ohh, jaah, Meister“ entweicht. Ein Faden vom Ficksaft des alten Knackers glitzert noch in ihrem Mundwinkel. Dieses durchtriebene Miststück. Sowas habe ich geheiratet. Und sowas kommt dabei raus, wenn man seine Ehefotze zur devoten Ficksklavin erzieht.
„Du willst doch endlich gefickt werden, du gierige, schwanzgeile Ficksau, ist es nicht so ?“
„Ja, Meister“, antwortet sie ihm verlangend.
„Ich möchte gefickt werden, bitte fick mich.“
Erwartungsvoll blickt sie zu ihm auf, nicht ohne einen Seitenblick auf die noch vor ihr hockende Nora zu werfen.
T geht nicht auf ihren geäußerten Wunsch ein, sondern schreitet, sie wie ein Stück Vieh begutachtend, um sie herum, bis er hinter ihr zu stehen kommt.
„Jetzt bück dich und fass mit deinen Händen an Noras Schultern. Ich will mir deine Fotze ansehen.“
Sie bückt sich, um zu tun, was er verlangt. Plötzlich drückt T sie noch weiter nach unten, packt ihr zwischen die Beine und prüft, wie feucht ihre Möse ist. Er grunzt zufrieden, dann schiebt er einen Finger in ihr Fickloch und ich sehe ein kleines Rinnsal, entweder Pisse oder aber Fotzenschleim, an ihrem Innenschenkel herablaufen. Sie ringt nach Atem, als er mit seinem erigierten Prachtstück ihre Fotze berührt.
Mein Schwanz ist mittlerweile knüppelhart.
„Er wird sie jetzt ficken und erneut in Besitz nehmen“ denke ich mit einem Hauch von Bewunderung für die konsequente Erziehung, die er Sonja zukommen lässt.
5. Das Profil
„Ja, Meister, bitte fick mich. Du kannst mit mir tun und machen, was immer du willst… Bitte …“, bettelt Sonja unterwürfig um seinen Schwanz in ihrer Fotze.
Doch es kommt plötzlich ganz anders als erwartet. T schubst sie mit einer herrischen Bewegung von sich weg, so dass sie beinahe auf die vor ihr kniende Nora zu fallen kommt. Sonja gelingt es, sich auf Nora´s Schultern abzustützen und ihr Gleichgewicht wieder zu erlangen.
„Geh jetzt in die Küche, los.“
Er kommandiert sie vor sich her und sie setzt sich langsam in Bewegung. Nora steht nach einem Blick von T auf und folgt den beiden. T´s Schwanz ist immer noch knüppelhart. In der Küche angekommen, dreht Sonja sich zu ihm um und greift nach seinen Eiern, woraufhin sich sein Schaft noch ein Stück mehr aufstellt. Dann will sie ihn auf den Mund küssen, aber er stößt sie rigoros von sich weg. Er deutet auf ein aufgeklapptes Notebook, das auf dem Küchentisch steht.
„So eine verdorbene Fickschlampe wie du braucht bei xhamster ein eigenes Profil. Wir beide werden darüber miteinander kommunizieren können, ohne dass dein Ehemann etwas davon mitbekommt.“
Eine der Kameras zoomt jetzt auf den Bildschirm. T muss wohl hinter den Kulissen einige Kameraleute an der Arbeit haben. Der Profilname, den er für meine Ehefotze vorgesehen hat, lautet „Nymphomane_Fotze“. Das Profilbild zeigt Sonja, wie sie es gerade von drei Schwänzen gleichzeitig besorgt bekommt.
T deutet auf den vor dem Küchentisch stehenden Stuhl.
„Knie dich auf den Stuhl und präsentiere uns deinen Arsch, während du schreibst“, befiehlt er ihr. Sonja gehorcht, kniet sich auf den Stuhl und reckt ihren Hintern empor.
Eine Kamera zeigt sie jetzt von vorne, einer weitere von hinten.
„Schreib jetzt, du nymphomane Fotze, wir wollen doch endlich das Profil für dich erstellen!“, herrscht T sie an.
„Öffne die Profilbearbeitung und schreib in das Über-Mich-Feld: Ich bin eine extrem sexgeile und devote Schlampe, von der im normalen Umfeld niemand denken würde, dass ich so veranlagt und nymphoman bin…“
Sonja´s Finger gleiten zögernd über die Tasten. Als sie den Satz geschrieben hat, blickt sie gehorsam zu ihm auf, bereit, seine nächsten Anweisungen zu empfangen. Ihr Arsch reckt sich weiter provokant der Kamera entgegen.
„Schreib weiter“, befiehlt T. „Ich liebe es hart und pervers erniedrigt, vorgeführt, benutzt, beschimpft und gefickt zu werden. Los schreib es!“
Sonja reibt sich gedankenverloren ihre Fotze, dann senkt sie ihre Hände wieder über die Tastatur und tippt.
„Hast du das, du Ficksau? Schreib: Ich wünsche mir daher nichts mehr, als auch endlich so behandelt, angesprochen und benutzt zu werden!“
T diktiert ihr noch weitere Sätze für ihre Profilbeschreibung:
„In mir reift immer mehr der Gedanke, bzw. das Verlangen, endlich überall, auch vor Freunden, vor Teilen der Familie und vor meinen Kollegen, geoutet zu sein, als das was ich wirklich bin – eine verdorbene hemmungslose Spermafotze!“
Sonja schluckt beim Ausfüllen, gehorcht ihrem Meister aber ohne Widerspruch.
„Um meiner wahren Berufung zu folgen, werde ich auch ab sofort bei meiner Arbeit nichts unter meinem Schwesternkittel tragen, damit meine Kollegen endlich mein wahres ICH erkennen und sich meiner annehmen. Ich will von ihnen ausgiebig benutzt und ordentlich ausgebildet werden, ohne das mein Ehemann etwas davon erfährt. Dabei soll mein Ausbildungstand hier in meinem privaten Profil ausgiebig dokumentiert werden. Wenn ihr Ideen oder Vorschläge habt, wie ich dies umsetzen kann, dann schreibt mich an!“
Sonja stöhnte nun beim Tippen bereits ihre Lust heraus.
Sie tippt und rutscht mit ihrer nassen Fotze wollüstig auf ihrem Stuhl herum, sodass sich ihre Fickspalte an den Waden reibt.
„Dieses Miststück“, denke ich mir zuhause. Auf der einen Seite bin ich entsetzt über ihren Mangel an Treue. Auf der anderen Seite macht mich ihre Skrupellosigkeit und Unersättlichkeit wahnsinnig an. Ich fühle Stolz auf meine gierige Eheschlampe in mir aufkommen.
„So, speicher das bitte ab. Dein Profil ist nur für deine Freude sichtbar, dein Eheficker wird also keinen Einblick bekommen.“
Ich bilde mir ein, dass er wie ein Komplize in die Kamera blinzelt, um mir mitzuteilen, dass es alles nur ein Schwindel ist und sie von ihm und mir hinters Licht geführt wird.
„Ich habe ebenfalls Zugriff auf dein Profil und werde einige Freunde von mir einladen, die deine versauten Neigungen begutachten können und mit denen du dann korrespondieren kannst.“
Sonja nickt nur, sie wirkt überrumpelt, als wüsste sie noch gar nicht, welche Konsequenzen das für sie nach sich ziehen wird.
„Und jetzt steh auf und dreh dich um, du dreckige Schlampe. Beug dich über den Küchentisch!“
Die nackte Nora, die die ganze Zeit über das Geschehen schweigend beobachtet hat, gibt nun ein verächtliches Grunzen von sich.
„Willst du die dumme Ehefotze wirklich ficken ?“
Sonja gehorcht, dreht sich um und legt sich wie befohlen mit ihren nackten Titten auf den Küchentisch. Durch die hohen Schuhe steht ihr knackiger Hintern schön stramm nach oben.
Der Anblick macht mich geil bis zum Äußersten. Ich fasse mit einer Hand an meinen hart erigierten Schwanz und fange an, ihn zu wichsen. Mein Kolben ist voller Fickflüssigkeit.
T stellt sich hinter sie und presst ihr seine gewaltige Erektion zunächst gegen die Rückseite ihrer Oberschenkel. Er rutscht ein wenig mit seinem Schwanz auf ihren Hintern hin und her, gleitet dabei auch für einen Moment in ihre Arschspalte hinein, bis er schliesslich genau auf Höhe ihrer nasse Fotze verharrt. Die Spitze seines Fickschwanzes berührt ihre lüsterne Fickspalte. Sonja stöhnt hingebungsvoll und drückt ihm ihre nasse Fotze verlangend entgegen.
„Jahh, Meister, fick mich, bitte!“, keucht sie verlangend, doch T hat scheinbar etwas anderes mit ihr vor.
„Was hältst du von ihr, Nora?“, fragt er die neben ihm stehende Brünette.
Diese macht einen Schritt vor, greift Sonja schamlos zwischen die Beine und kneift sie heftig in die Fotze hinein.
„Ahhh!!“, protestiert Sonja.
„Sei still, du dumme Schlampe. Wenn du Nora nicht gefällst, dann war es das und du kannst wieder zu deinem Eheficker zurück gehen. Hast du verstanden?“ raunzt T sie an.
Jetzt hat Nora absolutes Oberwasser.
„Wie geschickt er die beiden Frauen gegeneinander ausspielt“, denke ich bewundernd.
„Ihre Fotze ist ein wenig klein, Herr. Sie wird keine zwei Schwänze darin aufnehmen können.“
„Da kennst du meine Sonja aber schlecht“, durchfährt es mich.
Noras schöne Hände gleiten über Sonja´s Innenschenkel zu den Arschbacken, dann schiebt ihr Nora ohne Vorwarnung einen Finger brutal in das Kackloch hinein. Sonja gibt nur ein wollüstiges Grunzen von sich. Damit wird sie Sonja nicht aus der Reserve locken, so gedehnt wie ihre Arschfotze mittlerweile ist.
Der hinter ihr stehende T reibt währenddessen seine Eichel an Sonja´s Fickspalte auf und ab, ohne jedoch endgültig in sie einzudringen. Sie stöhnt laut auf. Ich kenne Sonja gut und weiss ganz genau, dass sie jetzt endlich gefickt werden will, doch er ist immer noch nicht mit ihr fertig.
„Ihr Arschloch ist viel zu eng zum Ficken“, nörgelt Nora weiter an Sonja herum.
Es ist ihre Aufgabe, sie heute bis zum Anschlag zu erniedrigen. Sie soll wissen, auf was sie sich bei T einlässt.
Sonja hält ihm auffordernd ihren prallen Hintern entgegen.
„Ach bitte, Meister, fang endlich an und fick mich, egal in welches Loch, bitte!“, jammert sie schon fast.
Doch es kommt plötzlich alles ganz anders als erwartet. T zieht seinen erigierten Riesenpimmel wieder weg von ihrem Hintern.
„Mmm, Nora, du hast Recht. Ich werde sie heute nicht mehr ficken.“
Sonja gibt ein überraschtes, sehr enttäuscht klingendes Schnauben von sich.
Auch ich halte zuhause überrascht inne. Was hat er mit ihr vor ?
„Ich denke es ist Zeit für dich, nach Hause zu gehen und dich auf dein neues Leben vorzubereiten“, fährt T fort.
„Dreh dich um und knie dich vor mich hin, los!“
Sonja´s Verwirrung ist mit den Händen zu greifen, doch sie gehorcht ihm ohne Wiederrede.
„Du wirst folgende Regeln strengstens einhalten, verstehst du das?“
Vor ihm kniend, seinen geilen aufrecht stehenden Schwanz nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht, so nah und doch so fern, lauscht sie seinen Anordnungen, die ihr Leben ab heute völlig verändern werden.
„Du darfst deinem Mann weiterhin zur Verfügung stehen mit deinem nutzlosen Fickmaul, deine anderen Löcher sind aber absolut tabu für ihn. Du hast ab sofort ein Orgasmusverbot, du darfst dich nur auf der Arbeit im Krankenhaus ficken lassen und dabei kommen! Verstanden?!“
„Ja, Meister, aber ….“ flüstert Sonja kleinlaut, doch T gibt ihr keine Chance, sich zu beschweren.
„Dann wiederhole es!“
Nora kichert gehässig, und Sonja registriert, dass es ihm wohl ernst damit ist, das Treffen für heute zu beenden. Sie schaut zu ihm auf, und ihr Blick verrät sowohl die Erniedrigung, die sie soeben verspürt, als auch die Geilheit, die T´s Dominanz in ihr hervorruft.
„Ja, Meister“, entgegnet sie ihm und sagt ihre Aufgaben auf.
„Ich darf meinen Mann nur noch mit meinem Fickmaul zu Verfügung stehen, meine anderen Löcher sind absolut tabu für ihn.“
Sie zögert.
„Weiter, du nutzlose Eheschlampe“, herrscht T sie an.
Sie schluckt einmal, dann fährt sie fort.
„Ich habe ab sofort Orgasmusverbot. Aber ich darf mich auf der Arbeit im Krankenhaus ficken lassen und dabei kommen.“
„Sehr gut“, nickt T zufrieden.
„Dann zieh dich jetzt an und verschwinde, wir kommunizieren vorerst nur noch über dein Profil.“
Sonja greift nach den Kleidern, die er ihr achtlos entgegenhält und beginnt sich ungläubig wieder anzuziehen.
Das verächtliche Lächeln von Nora scheint sie nicht zu bemerken, oder aber sie hat beschlossen, es völlig zu ignorieren.
Sonja wirft sich zögernd in ihre Kleider und blickt dann T sehnsüchtig an.
„Na los ! Was willst du noch hier, du dumme Fotze ! Verschwinde. Und denk daran, was ich dir gesagt habe.“
Mit einer herrischen Geste gibt er Nora zu verstehen, sich über den Küchentisch zu beugen. Mit einem aufreizenden Blick gehorcht sie ihm und lehnt sich mit ihrem Oberkörper auf die Tischplatte. T stellt sich hinter sie und drückt ihr mit einer brutal wirkenden Bewegung seinen immer noch harten, steifen Schwanz in die Fotze rein. Nora gibt ein zufriedenes Keuchen von sich.
T beginnt, seine Gespielin mit zunehmend härter werdenden Stößen zu ficken und blickt dabei die ganze Zeit Sonja an.
Diese begreift jetzt, dass es keinen wie auch immer gearteten Fick mehr mit ihm gibt.
„Gut, Herr“, flüstert sie mit gesenktem Blick, das kopulierende Pärchen aus den Augenwinkeln beobachtend.
Sie schlendert unbeholfen Richtung Haustür.
„Hast du nicht noch was vergessen, du Ficknutte ?“
Er fasst mit seinen Händen von hinten an Noras Titten. Nora gibt ein zufriedenes Schnurren von sich.
„Jahh, Meister. Fick mich. Fick dein Norababy. Jahh.“
Dabei wirft sie Sonja einen triumphierenden Blick zu.
„N… nein … was Herr?“
Ihr Erstaunen scheint echt.
„Vergiss nicht dich zu bedanken, dass ich meine Zeit mit dir verschwendet habe.“
Nora grunzt vor Geilheit ob dieser erneuten Erniedrigung.
„Entschuldige, Herr … danke, vielen Dank, Herr.“
„Schon gut, Nutte.“
Er macht eine wedelnde Handbewegung Richtung Tür und Sonja schleicht wie eine geprügelte Hündin hinaus.
Endlich ist Sonja verschwunden, die Haustür fällt hinter ihr zu.
Gedankenverloren beobachte ich noch, wie T es seiner Dienerin Nora besorgt. Er fickt sie mit harten, hemmungslosen Stößen, die Nora jedes Mal mit einem kurzen Ächzen kommentiert. Nach einigen Minuten ist er mit ihr fertig und ergiesst seine Ficksahne in ihrem Loch. Auch ich komme zuhause zum Abspritzen. Einige Tropfen meines Ejakulats landen erneut auf dem Bildschirm. Das arme Notebook kann bei mir einiges erleben…
T blickt in die Kamera, sein Gesicht erscheint hinter den abgewichsten Spermafäden auf dem Bildschirm. Er möchte sich wohl noch bestätigen, ob ich auch alles mitbekommen habe.
„Na, wie war deine Eheschlampe, hm ? Bist du mit dem nichtsnutzigen Fickstück zufrieden ? Wir werden eine gehorsame, alles fickende Spermafotze aus ihr machen. Sie bringt die richtigen Vorraussetzungen dafür mit.“
Seine Hand nähert sich der Kamera.
„Ich werde dir noch das Passwort für ihr Profil zuschicken, damit du alles lesen und ansehen kannst, was sie in der nächsten Zeit so treibt. Du wirst nicht mit ihr darüber sprechen. Falls doch, werde ich sie sofort aus meinen Diensten entlassen und wir gehen wieder getrennte Wege. Bis bald, kleiner Eheficker.“
Er scha
Einen Kommentar hinzufügen