Dies ist eine Geschichte, die sich real so zugetragen haben könnte oder wird, aber leider noch nicht real geworden ist. Die Anregung hierfür, habe ich von einer userin hier, und ich hoffe, dass sie beim lesen feucht wird und „Ihren Spass“ hat …grins…Hi Svenja.
Es ereignete sich zu einer Zeit, als ich nach 25 Jahren Ehe frisch geschieden war. Unsere beiden Kinder waren bereits so groß, um sich zu Hause auch selbst zu versorgen. Ich brauchte von den Enttäuschungen und Streitigkeiten erst mal eine Auszeit und ich beschloss, eine Woche Urlaub an der Ostsee zu verbringen. Mal richtig abschalten, ganz für mich alleine, auf andere Gedanken kommen und mir über meine weitere Zukunft Gedanken machen. Außerdem ergibt sich auch die eine oder andere Gelegenheit zum Sex, da ich schon Monate völlig ausgehungert bin, und es satt habe, mir es immer nur selbst zu besorgen. In meiner Ehe war ich immer absolut treu, wenngleich es mir schwerfiel, da mein Mann meine etwas versauteren Phantasien nicht teilte. Wie gerne hätte ich auch mal meine geheimen Bi-Neigungen ausgelebt, aber daran war in der Ehe nicht zu denken.
So fuhr ich also alleine in den Sommerurlaub, und malte mir bereits die wildesten Sexabenteuer aus. Im Hotel, erkundigte ich mich nach möglichen Aktivitäten und erhielt eine ganz Menge an Prospekten. Ein Flyer fiel mir sofort ins Auge, auch wegen seiner frivolen Photos, nämlich der vom FKK-Strand. Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. Das würde ich einfach mal ausprobieren, auch um mich etwas in Stimmung zu bringen.
Am nächsten morgen machte ich mich frisch gestärkt von einem ausgiebigen Frühstück auf den Weg zum FKK-Strand. Ich war ziemlich nervös, da ich noch nie an einem FKK_Strand war und nicht wusste, was einen dort erwartet. Insgeheim hoffte ich auf einige erotische Eindrücke, ich war durch meine lange Sexabstinenz ziemlich ausgehungert und einfach offen und empfänglich für alles. Na ja, alles nun auch wieder nicht. 😉
Am Strand angekommen suchte ich erst mal ein etwas abgelegenes Plätzchen, ich wollte mich ja nicht mitten ins Getümmel stürzen, zumal ich mit meinen großen Brüsten gleich auffallen würde. Schließlich war ich zur Entspannung da, und nicht um ständig Männer abwimmeln zu müssen. Meine Erfahrung bestätigte immer wieder, dass ein großer Busen Männer magisch wie die Fliegen anzieht. Obwohl, manchmal hat das auch seine Vorteile…grins…
Nachdem ich ein geeignetes Fleckchen gefunden hatte, breitete ich mein Handtuch aus und begann mich langsam auszuziehen. Vorsichtig schaute ich mich dabei um, ob ich beobachtet würde. Es war nicht allzu viel los am Strand und keiner nahm großartig Notiz von mir. Die Anspannung fiel von mir ab und ich entblöste nach und nach, bis ich komplett nackt war. Das war schon ein prickelndes Gefühl, die leicht wehende Seeluft an meinem Intimbereich zu spüren, man fühlte sich unendlich frei. Ich cremte mich ein, legte mich hin und spreizte leicht die Beine, um den Wind noch intensiver zu spüren. In meinen Gedanken hing ich meinen Phantasien nach als es sich schräg von mir eine Frau in etwa meinem Alter gemütlich machte. Sie schien keine Notiz von mir zu nehmen, warum auch. Im Gegensatz zu mir hatte sie einen sehr erotischen schlanken Körper, mit kleinen festen Brüsten und etwas abstehenden Nippeln. Ich habe schon oft von Sex mit Frauen geträumt, aber in meiner Ehe nie daran gedacht sie real werden zu lassen. Jetzt war das etwas anderes, ich war wieder frei, und hatte große Lust auf ein intimes Beisammensein mit einer Frau.
Fremde Brüste zu liebkosen und an deren Nippeln zu saugen, und vor allem eine feuchte Muschi zu lecken, der Gedanke daran ließ mich sogar hier etwas feucht werden. Verstohlen wanderten meine Blicke immer wieder zu ihr rüber, ich versuchte immer wieder einen kurzen Blick auf ihren heißen Körper zu werfen, diese Frau entfachte in mir eine kleine Flamme, und es würde heiß in meinem Schoß. Ich meinte sie öfters dabei zu ertappen, wie sie verstohlen immer wieder zu mir rüberlugte. Wie mein üppiger Körper mit den Rundungen und meine großen Brüste auf sie wohl wirken würde? dachte ich bei mir. Das wollte ich doch mal austesten. Also legte ich mich ganz entspannt zurück, und tat so als ob ich dösen würde. Ganz allmählich spreizte ich etwas meine Beine, und bot ihr so von ihrer Position leichten Einblick in meine Vagina. Der Gedanke, evtl. von ihr beobachtet zu werden machte mich etwas geil und ich spürte das auch in meiner Muschi, sie wurde langsam feucht. Normalerweise hätte ich aus Scham sofort meine Schenkel zusammengekniffen, aber hier und heute war es mir egal. Ich wollte mal austesten, was passieren würde. Ich spürte wie mir bereits etwas von meinem Muschisaft bis in meine Porinne lief, und das machte mich noch mehr an. Ich hoffte, sie würde es bemerken, sie wusste ja nicht, dass ich wegen ihr geil geworden bin. Ich könnte ja gerade auch an einen harten Männerschwanz denken. Ich stellte mich schlafend und tat so, als ob ich träumte und unbewusst meine Hand langsam über meine feuchte Muschi rieb. Mit (fast) geschlossenen Augen beobachtet ich mit zur Seite gelegtem Kopf ihre Reaktion. Ich sah, dass sie mich ganz genau beobachtete. Bewegte sich ihre Hand etwas auch in ihrem Schoss oder war das nur Einbildung. Konnte es sein, dass ich sie erregte? Rieb sie Ihre Muschi während sie mich beobachtete. Der Gedanke ließ mich innerlich erschaudern. Am liebsten hätte ich mich neben sie gelegt und das streicheln für sie übernommen.
Allmählich wurde es mir zu heiß, ich braucht eine Abkühlung. Also ging ich zu der kleinen Snackbar hinüber um etwas zu trinken. Es war ein befreites Gefühl, so komplett nackt über den Strand zu laufen, warum habe ich das nicht schon früher gemacht. Meine schaukelnden Titten zogen den Blick vieler Männer auf sich, und ich muss sagen, einige Männer hatte Schwänze, die gar nicht zu verachten waren. Von wegen an FKK-Stränden tummeln sich nur alte schlaffe Säcke. Aber mir war jetzt nicht der Sinn nach einem Schwanz sondern ich dachte nur an diese heiße Frau. Ich entschloss mir eine Strategie zu überlegen, wie ich sie ansprechen könnte.
Das Problem erledigte sich von selbst, denn plötzlich stand diese Frau vor mir und fragte, ob sie mir Gesellschaft leisten dürfte. Völlig perplex stotterte ich nur, „natürlich, der Platz ist noch frei und ich habe gerne etwas Gesellschaft“.
„Übrigens ich bin Svenja, ich liege da hinten neben Dir und Du bist mir gleich aufgefallen“
„Wieso aufgefallen? Übrigens ich heiße Tina“, fragte ich vorsichtig.
„Na ja, so üppige Brüste wie Deine sieht man nicht alle Tage“ lächelte sie mich verschmitzt an.
Wow, die ging aber ran. Aber das gefiel mir, so musste ich nicht den ersten Schritt machen.
„Gefallen sie Dir Svenja? Fragte ich ganz provokant, obwohl ich mir die Antwort schon denken konnte.
„Du hast die wundervollsten Brüste, die ich je gesehen habe, und ich bin wirklich oft hier am Strand. Glaub mir, als ich Dich hier liegen sah, verschlug es mir fast die Sprache. Daher hab ich mich auch gleich unauffällig neben Dich gelegt, um Dich besser im Blick zu haben“ grinste sie mich an.
„Ich finde Deine Brüste auch sehr sexy, schön klein und fest, und Du hast einen sehr erotischen Körper. Darf ich indiskret fragen wie alt Du bist?“
„Ich bin 42, und Du“
„Wow ich auch“ antwortete ich. „Respekt, Du hast noch einen wohlgeformten Körper, hätte Dich jünger geschätzt. Du hast eine tolle Figur, und ich muss gestehen, Du bist mir auch direkt aufgefallen“
„Machst Du öfters FKK?“fragte Svenja. Ich erzählte ihr meine Geschichte, dass ich zum ersten mal da bin und mich nach der Trennung von meinem Ex neu sortieren muss – und dass ich sexuell total ausgehungert bin. Ich versuchte einfach mal eine Andeutung.
„Das habe ich gespürt. Du warst ja vorhin schon richtig feucht“ kam die direkte Antwort. Sie hatte meine Erregung also sehr wohl bemerkt.
„Äh, es kam einfach so über mich, ich würde plötzlich heiß, die Situation komplett nackt unter fremden Menschen zu sein find ich sehr erregend.“ stammelte ich.
„Du hast mich auch erregt, Tina. So sehr, dass ich sogar meine Muschi reiben musste, als ich Deine glänzende Fotze sah“ kam es ganz direkt. Ich war sprach- und hilflos. So direkt bin ich noch nie von einer Frau angesprochen worden, und es erregte mich wahnsinnig.
„Danke“, mehr fiel mir in dem Moment nicht ein, ich wusste nicht mehr wie ich jetzt reagieren sollte.
„Tina, ich habe noch nie solche große Brüste angefasst, darf ich mal?“ fragt sie ganz ungeniert.
„Klar, hier – und jetzt?“ „Warum nicht, uns beachtet doch hier niemand“
Na ja, außer der Bedienung war hier in der Snackbar zwar niemand, aber unterhalb am Strand liefen durchaus einige Leute herum.
„Ok, wenn Du gerne möchtest“ bot ich ihr an. Ihre Hand kam langsam näher und strich zart über meinen Busen. Sie umkreiste ihn und quetschte mein weiches Fleisch leicht zusammen. Es war wahnsinnig erregend. Ich bin noch nie von einer Frau dort berührt worden, sie war so unheimlich zärtlich.
„Wow, die sind ja fantastisch, so schön anzufassen“ hauchte sie. Plötzlich umkreiste sie meine Nippel und kniff leicht hinein. Ich hätte fast laut aufgestöhnt. Ein wundervolles Gefühl und ich spürte wie ich wieder feucht wurde. Ängstlich schaute ich mich um, ob wir beobachtet würden, aber keiner schenkte uns Beachtung.
„Na, das gefällt Dir wohl?“ was für eine rhetorische Frage, dachte ich bei mir. Hör bitte nicht auf!! Sie zwirbelte den Nippel meiner Brust so heftig, dass er vor Erregung steif abstand.
„Oh, Deine Nippel werden ja schön groß, das gefällt mir“,grinste sie.
„Mir auch“ hauchte ich nur, ich spürte eine Hitze und Kribbeln in meinem Unterleib und presste meine Oberschenkel fest zusammen.
Ich versuchte mir meine Geilheit nicht anmerken zu lassen, aber Svenja merkte an meinem immer tiefer werdenden Atmen, dass ich heiß wurde. Wenn Sie so weiter machte, würde ich noch hier in der Snackbar einen heftigen Orgasmus bekommen. Sie war so zärtlich und wußte genau wo und wie man streicheln, drücken und zwirbeln musste.
Plötzlich spürte ich etwas an meinem Oberschenkel. Sie strich mit ihrem Fuß auffordernd über meine Knie und Oberschenkel. Was tat sie, wollte sie mich hier in aller Öffentlichkeit tatsächlich zum Orgasmus bringen? Ich kannte diese Frau doch kaum, wir haben erst wenige Worte gewechselt und schon sollte man intim werden? Ach, warum denn nicht, ich war ohnehin schon nahezu willenlos vor Geilheit. Also spreizte ich meine Beine etwas und ließ ihren Fuß bis an meine pulsierende Muschi vordringen. Es war ein umwerfend intensives Gefühl, als sie mit ihrem großen Zeh meine geschwollene Klitoris berührte. Ich verkrampfte mich kurz und musste mich an der Tischplatte festhalten. Ich presste meine Oberschenkel fest um ihren Fuß, einerseits dass es nicht so offensichtlich war, was wir hier so treiben, andererseits wollte ich diese göttlichen Fuß nicht mehr hergeben. Sie massierte sanft meinen Kitzler und mit den anderen Zehen umspielte sie den Eingang zu meiner Lustgrotte, die schon begann, auszulaufen. Aber das war mir inzwischen egal. Ich beschloss einfach nur dieses extrem geile Gefühl zu genießen und mich dem ganz hinzugeben. Was um mich herum geschah, ignorierte ich völlig. Selbst wenn die Snackbar überfüllt gewesen wäre und alle gesehen hätten, was wir hier treiben, es wäre mir egal gewesen. Ich wollte einfach, dass sie nicht aufhörte.
Svenja spürte, wie es um mich stand und genoss es mich zur Exstase zu bringen. Mit einem wissenden Lächeln, zwirbelte sie weiter meine harten abstehenden Nippel und erhöhte den Druck ihrer Zehen an meiner nassen Fotze. Ich spürte wie sich allmählich ein Orgasmus anbahnte und schloss die Augen. Ich wollte kommen, hier und jetzt!!! Und dann war es soweit: Als sie begann, mit ihrem Zeh in mich einzudringen, überkam mich ein heftiger Orgasmus. Mein Becken zuckte und bebte und ich musste mich festhalten, um nicht vom Stuhl zu fallen. Mir wurde schwarz vor Augen, ich hatte einen so intensiven Orgasmus schon lange nicht mehr erlebt, auch nicht, wenn ich es mir selbst besorgte, was in letzter Zeit ziemlich häufig vorkam. Ich konnte gerade noch einen lauten Aufschrei unterdrücken, aber bei den nicht enden wollenden Wogen der Lust konnte ich ein leises Wimmern nicht vermeiden. Als sich mein Becken allmählich wieder entspannte, ließ ich ihren Fuß mit den nass glänzenden Zehen wieder in die Freiheit. Ich öffnete die Augen und lächelte Svenja an. „Wow“, war alles was ich hervorbrachte.
„Na Du hattest es aber nötig, was“ Svenja lächelte mich zärtlich an.
„Oh ja, das glaube ich auch“ entgegnete ich ,als ich langsam wieder zu Atem kam.
Ich bemerkte, dass der Stuhl komplett glitschig von meinem Fotzenschleim war. Und schon machte sich wieder Ernüchterung breit. Wie kann ich das vertuschen, was werden andere denken, wenn sie es sehen? Aber das Problem löste sich von selbst. Die freundliche Bedienung, der mein Wimmern nicht verborgen blieb, kam mit einem Tuch zu mir. Wortlos lächelnd drückte sie es mir in die Hand und zwinkerte mir wissen zu.
Ich säuberte mich grob und wischte den Stuhl trocken. Wir standen auf, ließen noch Geld für die Rechnung inkl. Trinkgeld auf dem Tisch und verließen die Snackbar. Auf dem Weg zu unseren Handtüchern, meinte Svenja:
„Ich bin jetzt auch richtig wuschig geworden, es war ein sehr aufregender Anblick, Dich zu beobachten, wie Du kamst“ und sie blickte mir tief und fordernd in die Augen. Ich war trotz meines Orgasmus auch noch ziemlich geil, ich wollte tief in mir etwas spüren. Doch wie sollte man das hier anstellen?
„Hast Du noch Lust? Ich kenne da ein ruhiges Plätzchen, wo wir ungestört sein können“ fragte sie vorsichtig.
„Gerne, Svenja, ich möchte mich gerne bei Dir revanchieren“ entgegnete ich, und schon wieder fing es an, in meinem Becken zu wohlig zu kribbeln. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich durch die Dünen.
„Ich muss Dir aber etwas gestehen, Svenja, ich war noch nie mit einer Frau intim, nicht dass Du von mir enttäuscht bist“, äußerte ich ängstlich, da mich die Situation sehr aufwühlte. Wie lange hatte ich davon geträumt, eine Frau zu küssen, fremde Brüste zu streicheln und eine Muschi zu lecken. Und jetzt, wo es soweit war, überkam mich ein leichtes Gefühl der Angst.
„Keine Sorge Tina, Du weiß instinktiv, was zu tun ist, glaub mir, bei mir war das anfangs auch so. Schön, also bist Du noch Jungfrau, was das betrifft. Das finde ich herrlich geil, ehrlich, das hatte ich noch nie“ lächelte sie mich mit ihren tiefen haselnussbraunen Augen an. Sämtliche Bedenken waren sofort verflogen, und ich freute mich auch mein „erstes“ Mal.
Sie führte uns an eine kleine Senke in den Dünen, ringsherum gut bewachsen und kaum einsehbar. Ein perfekter Ort für unser Vorhaben. Svenja stellte direkt vor mich, sah mich sanft an und sagte nur „Küss mich, Tina“. Zögerlich näherte ich mich ihren Lippen. Sie lächelte und zwinkerte mir zu. Kaum hatten sich unsere Lippen berührt, jagte ein heißer Schauer durch meinen gesamten Körper und sammelte sich in meinem Unterleib. Voller Lust öffneten sich unsere Lippen und unsere Zungen begannen miteinander zu spielen. Zunächst zärtlich und langsam, dann immer schneller und fordernder. Unser Atem ging schneller und wir begannen beide langsam zu stöhnen. Sie drückte mich fest an sich und griff mit beiden Händen fest meine Pobacken. Ein es ein herrliches Gefühl, die sanften Lippen einer Frau sind weitaus sinnlicher und weicher, als die von Männern. Ihre harten Nippel pressten sich gegen meine große Brüste und ihr Becken drückte sich fordernd gegen meines. Auch diese Gefühl war neu, es fehlte der harte Schwanz, der gegen meinen Bauch drückte. Aber denn vermisste ich in diesem Moment definitiv nicht.
„Komm, reib meinen Kitzler, Tina. Ich brauch das jetzt, dringend!!!!“
Sie spreizte dafür leicht die Beine und meine Hand berührte ihre Muschi. Sofort drückte sie ihr Becken gegen meine Hand. Ich spürte wie nass sie schon war, vermutlich noch von unserem Erlebnis in der Snackbar. Ich benetzte 2 Finger mit ihrem Schleim und begann ihren Kitzler zu reiben. An ihren innere Schamlippen entlang streichelnd, ließ sich ihre Lustknospe immer wieder zwischen meine Finger gleiten und drückte sanft zu. Svenja stöhnte laut auf.
„Du machst das so geil Tina, mach weiter, hör nicht auf“ sie schmolz förmlich dahin.
Alle Bedenken meinerseits waren verflogen. Ich stellte mir einfach vor, was ich in diesem Moment bei mir machen würde und offensichtlich – und auch hörbar – gefiel es hier. Mit meinen Fingern weiter an ihrer Fotze spielend, beugte ich mich leicht nach vorne, und begann an ihren Nippeln zu saugen. Sie hatte schöne, feste Nippel, wie zwei große Perlen, die sich durch mein Zungenspiel sofort aufrichteten. War das herrlich, mal mit kleinen festen Brüsten zu spielen, und nicht immer so große, schwere Titten wie meine in der Hand zu haben. Mit meiner freien Hand drückte ich ihre Brust fest zu und saugte fest an ihrem Nippel.
Sie packte mit ihren Händen meine große Titten und quetschte das weiche Fleisch fest zusammen. Flink spielte sie mit ihren Zeigefingern an meinen Nippeln, die bereits vor Erregung steif abstanden. Sie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte ihre Geilheit laut heraus. Zunächst hatte ich Angst, dass uns jemand hören könnte, aber selbst das wäre mir inzwischen wirklich egal. Und wenn, dann soll er oder sie halt zuschauen und sich an uns aufgeilen. Mich störte das nicht mehr. Ich war nur noch GEIL!!!!
Svenjas Kitzler war inzwischen auf eine enorme Größe angewachsen, auch das war neu für mich. Es war ein herrlich geiles Gefühl, so einen großen, harten Kitzler zu reiben. Ich wollte jetzt mehr. „Ich will Dich jetzt lecken, Svenja“ stöhnte ich.
„Oh ja, bitte mach!!!!“ bracht sie mühsam hervor.
Sie setzte sich auch eine große, angespülte Baumwurzel und spreizte ihre Beine. Ein göttlicher Anblick. Die weit klaffende, rosafarbene, nass glänzende Fotze einer Frau hatte ich noch nie vor mir gesehen. Immer nur, wenn ich mich selbst mit einem kleinen Handspiegel betrachtete. Aber das war kein Vergleich zu diesem Anblick, der sich mir bot.
„Na, Tina, dann leck mich schön. Meine Fotze braucht das jetzt.“ hauchte sie mit lasziv zu.
Ich kniete mich vor sie hin, spreizte ihre fleischigen inneren Schamlippen weit auseinander und bestaunte den riesigen Kitzler. Ich musste etwas schmunzeln, als mir der Gedanke durch den Kopf schoss, dass den noch nicht mal Männer übersehen können. Ich spielte mit meiner Zungen an dem kleinen fleischigen „Minipenis“ und leckte an den Innenseiten ihrer Schamlippen auf und ab. Ein heftiger Seufzer entfuhr ihr, als ich ihn in den Mund nahm und heftig daran saugte.
„Ah, ja, Du machst das so geil“ stöhnte sie.
Mit meinen Händen knetete ich ihre Titten und zwirbelte ihre steifen Nippel. Meine Zunge spürte ihre zunehmende Geilheit, den auslaufenden Fotzenschleim leckte ich genüsslich auf. Sie schmeckte so betörend gut, der leicht süßlich-salzige Geschmack vermischt mit den intimen Düften einer Frau war unendlich geil. Ich hatte mich auf schon oft geschmeckt, aber das war etwas anderes. Den Saft direkt aus einer auslaufenden Fotze zu schlecken, war und überirdisches Gefühl. Ich spürte wie ich selbst schon wieder immer geiler und nasser wurde, aber jetzt war erst mal Svenja dran.
Ich spürte, dass sie allmählich kommen würde und steigerte ihre Lust, indem ich zwei Finger nahm, und sie in ihr heißes, nasses Loch einführte.
„Ja, fick mich, Tina, fick mich mit Deinen Fingern, schnell ich komme bald“, sie stöhnte so heftig und laut, dass ich für einen kurzen Moment wieder daran dachte, dass uns hoffentlich niemand erwischt. Aber der Gedanke verflog sofort wieder. Egal!! Alles was zählte waren wir beide und unsere Geilheit.
Ich fickte ihre Fotze inzwischen mit 4 Fingern und meine ganze Hand war glitschig von ihrer Lust. Schmatzend saugte ich immer noch an ihrem wuchtigen Kitzler.
„Ah, Tina, mach schneller, ich spüre wie es mir kommt, jetzt nicht aufhören, es ist so geil!!“ heizte sie mich lautstark an.
Immer schneller stieß ich meine Finger in ihr glitschiges Loch, jetzt fickte ich sie richtig, wie ein harter Schwanz, der kurz davor ist abzuspritzen. Mit einem lauten „Ja, ich komme!!“ drückte sie mir ihr Becken fest entgegen. Ich spürte, wie sie ihre Beckenmuskeln, rhythmisch um meine Finger verkrampften und sich plötzlich ein Schwall heißer Flüssigkeit aus ihrer Fotze entlud. Sie spritzte mir mitten ins Gesicht. Ich erschrak, da ich so etwas bei mir nicht kannte. Ich hatte bisher nur von squirten gehört, aber noch nie gesehen. Ich dachte auch nicht, dass da so viel rauskommen kann. Aber es war ein extrem geiles Gefühl, ich genoss den Duft ihrer Geilheit auf meiner Haut, wie der Saft langsam an meinem Gesicht herablief und auf meine ebenfalls vollgespritzten Titten tropfte. Ihre Zuckungen ließen allmählich nach und ich zog meine Finger aus ihrer klaffenden, leicht zuckenden Fotze. Ich leckte nochmal genüsslich über Loch und die Schamlippen, bis sie sich komplett entspannte.
„Wow“sagte ich, „Du hast mich komplett vollgespritzt. Wie geil ist das denn?“
„Das passiert mir manchmal, wenn ich einen heftigen Abgang habe. Ich hoffe, dass es für Dich nicht unangenehm war, Tina“ fragte sie ganz vorsichtig sichtlich peinlich berührt.
„Absolut nicht, ich fand es unheimlich geil. Ich hab so etwas noch nie bei einer Frau, sprich mir …grins… gesehen. Wozu braucht man das noch Männer, wenn Frauen auch noch spritzen können“ grinste ich sie an und wir lachten herzhaft.
Inzwischen lagen wir eng umschlungen im Sand und streichelten uns zärtlich.
„Das war ein sehr geiles Erlebnis für mich, Svenja, danke dafür. Ich bin froh Dich getroffen zu haben und über meinen Schatten gesprungen zu sein. Ich habe so lange davon geträumt, Sex mit einer anderen Frau zu haben, hab mich bisher nie getraut. Mann war ich blöd, was ich da alles verpasst habe. Es war so schön mit Dir, Danke“ Wir sahen uns tief in die Augen.
„Du hattest aber selbst bisher nicht wirklich fiel davon, oder Tina?“
„Wie meinst Du das?“ schaute ich sie fragend an.
„Na ja, Du hattest zwar vorhin einen Orgasmus, aber Deine Fotze muss doch dennoch ausgehungert sein, Du hattest noch nichts in Dir“, sie schaute mich erwartungsvoll an.
„Ja, schon, aber es war trotzdem unheimlich schön“ entgegnete ich.
„Du, soll ich Dir was sagen? Meine Muschi ist derart ausgehungert, sie könnte auch noch mehr vertragen. Ich hab da eine Idee“, sie löste sich von mir, drehte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine.
„Mach Du das auch, Tina“, zögerlich tat ich es ihr nach, dabei überkreuzte sie mit ihrem linken Bein mein rechtes, so dass wir etwas ineinander verhakt waren. Es war ein einmaliges Gefühl, meine nasse Fotze mitten in der freien Natur, weit gespreizt, den Windhauch spürend und sichtbar für jeden der vorbeikam ….ja schaut alle her, meine geile Fotze ist so heiß, leckt sie, fickt sie, macht mit ihr was ihr wollt!!! Obszöne Gedanken schossen mir durch den Kopf.
Wir drehten den Kopf zueinander und blickten uns tief in die Augen. Svenja begann mit ihrer Hand mein Möse zu streicheln.
„Mach Du das auch bei mir, ja?“
So lagen wir da, wie zwei pubertierende Teenager und wichsten uns gegenseitig die Fotze.
„Du bist ja immer noch richtig nass, Tina“ grinste mich Svenja an.
„Du aber auch“ lachte ich zurück.
Wir lächelten uns an und wichsten uns gegenseitig immer schneller. Da sahen wir plötzlich eine menschliche Silhouette hinter einem Busch.
„Ich glaube wir werden beobachtet“ sagte ich ängstlich zu Svenja.
„Kann sein, hier laufen öfters mal Männer vorbei, die holen sich einen runter während sie anderen beim Ficken zusehen“ gab Svenja ganz relaxt von sich.
„Woher weißt Du…ich verstehe, Du bist öfters mal hier, stimmts?“
„Klar, Am FKK-Strand werde ich oft wuschig, da komme ich hierher und wichs mich, am öffentlichen Strand darf man das nicht“ entgegnetet sie mir ganz cool.
Wir rieben uns gegenseitig weiter, und langsam wurden unsere Hände immer schneller. Wir begannen zu stöhnen. Mit einem Auge beobachtete ich immer noch die Person hinter dem Busch.
Svenja bemerkte das und plötzlich rief sie, „komm doch näher und schau uns zu, wenn Du willst!“ „Spinnst Du? Uns beim gegenseitigen wichsen zuschauen?“ ich war entsetzt und wollte schon unser treiben beenden.
Doch plötzlich stand ein Mann vor uns, hielt einen prächtigen steifen Schwanz in der Hand und masturbierte vor uns. Es war ein geiler Anblick, wie er seinen harten Prügel wichste. Also machten Svenja und ich weiter. Wir fingerten unsere Fotzen während uns der fremde Mann beobachtete.
„Na das gefällt Dir wohl Du geiler Wichser, zwei geile Schlampen zu beobachten die sich gegenseitig ihre Fotze fingern, was? Und ihre große geilen Titten schaukeln zu sehen, da würdest Du gerne draufspritzen, Du Sau“ Svenja stachelte ihn vulgär an.
„Klar doch“ war alles was der Fremde sagte und einfach weiter seinen Schwanz rubbelte.
„Dann mach, wir wollen Dich spritzen sehen, los spritz auf ihre Monstertitten!!!“
Was sagte sie da? Sie forderte einen fremden Mann sein Sperma auf meine Brüste zu spritzen? Die spinnt doch, dachte ich bei mir. Sie fingerte heftig weiter. Ich stand kurz vor meinem nächsten Orgasmus. Zögernd stand er noch vor uns.
„Na los“, befahl ich „was wartest Du, spritz mir alles auf meine Titten, Du geiler Schwanz. Ich will Deinen heißen Saft auf mir spüren“.
Ich war unendlich geil und wie in Trance. Er stellte sich seitlich neben mich, sein Schwanz direkt über meinen Brüsten. Er wichste immer schneller, und wir beide fickten unsere Fotzen mit unseren Fingern immer heftiger. Ich spürte wie es mir kam. Plötzlich stöhnte der Fremde, sein Schwanz begann zu zucken und er entlud sein Sperma stoßweise in großen Schüben. Es spritzte nicht nur auch meine, sondern auch bis auf Svenjas Titten. Das war so geil, dass es uns in diesem Moment auch kam. Fast gleichzeitig bebten unsere Körper und heftige Zuckungen verkrampften sich um unsere Finger. Der Fremde schüttelte seinen Schwanz ab und schleuderte seine letzten Tropfen auf mich. Dann ging er wortlos weg. Erschöpft lagen wir da, sahen uns an und mussten beide herzhaft lachen. Mit den Fingern strichen wir über das Sperma und steckten uns die Finger gegenseitig in den Mund.
„Der schmeckt gar nicht schlecht, was“ grinste mich Svenja an.
„Stehst Du auch auf Männer?“ fragte ich verwundert, weil ich Svenja für eine reine Lesbe gehalten hatte.
„Was glaubst Du denn, natürlich liebe ich auch Männerschwänze, und Sperma erst recht, kann gar nicht genug davon kriegen. Hier finden sich übrigens immer mal Schwänze zum abmelken und ficken, da könnte wir öfters mal Spaß haben, wenn Du willst“
Natürlich wollte ich!!!!!!!!!!!!!!!
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