Du löst deine Lippen von den ihren und streichelst noch einmal schnell über ihren Busen und dann wendet ihr euch den Dienern zu, die draußen gewartet haben, als ihr gebadet habt. Sie mustern euch ungeniert und kommen mit den Kleidungsstücken auf euch zu. „Hier, das ist für dich, Anna“, sagt der Eine, „und das hier für dich, Britta. Es sollte passen, wenn unsere Informationen stimmen.“ „Na ja, sehr lange werdet ihr die Sachen ohnehin nicht tragen,“ sagt der andere und lacht dabei.
Sie haben aber auch noch jeder ein Lederband in der Hand und als sie näher kommen, seht ihr, dass es sich um Halsbänder handelt. Du gehst unwillkürlich einen Schritt zurück, aber er folgt dir und legt dir das Halsband an und weist nochmals auf die Kleider, die er mitgebracht hat und bedeutet euch, dass ihr sie jetzt anlegen sollt. Auch Britta hat ihr Halsband inzwischen umgelegt bekommen und ihr seht euch die Kleider an. Es ist unterschiedlich, was ihr da bekommen habt.
Für dich Anna, ist es lediglich ein knielanges weißes Baumwollhemd und dazu bekommst du allerdings hohe Lederstiefel, die fast deinen halben Oberschenkel bedecken und es liegt auch noch eine Art Schal dabei, den du um die Schultern legen kannst. Das Hemd ist sehr weit ausgeschnitten und verbirgt nur unvollkommen deine prallen Brüste. Es ist auch recht dünn, so dass es schon fast transparent ist und deine immer noch erigierten Nippel sich deutlich darunter abzeichnen. Weiter hat der Diener dir lederne Handfesseln mitgebracht, die angenehmer zu tragen sind, als die Handschellen, die du bisher getragen hast. An den Handfesseln sind metallene Ringe angebracht und du kannst dir jetzt schon vorstellen, dass sie zur Fixierung deiner Hände und deines Körpers gedacht sind. Auch an den Stiefeln siehst du solche Ösen und somit sind auch deine Beine jederzeit fixierbar.
Britta bekommt eines der Rokokokostüme, das vorne und hinten geschürzt ist, so dass sowohl ihr Hintern, wie auch ihre schöne Muschi vollkommen freiliegen. Auch im Busenbereich ist nicht viel Stoff verwendet worden und so stehen ihre Brüste provokant heraus. Die Diener betrachten euch noch einmal eingehend und einer streicht mit seiner Hand über deinen Schamhügel und deine Schamlippen und meint, dass man dich rasieren müsse. Dann prüft er denselben Bereich bei Britta und meint, dass das auch dort geschehen werde, bevor ihr die Kleidung anziehen sollt. „Kommt mit, hier stehen zwei Liegen. Legt euch auf eine Liege, wir werden euch rasieren.“ Sagt er und fast unverzüglich fängt es in dir wieder zu kribbeln an. Du denkst daran, dass er dich gleich in deinem intimsten Bereich anfassen wird und seine Blicke lassen keinen Zweifel daran, dass er nicht nur ans Rasieren denkt.
Der andere hat inzwischen schon die Rasierseife aufgeschlagen und jeder nimmt einen großen Pinsel und seift euch am ganzen Körper ein. Dann nimmt jeder ein langes Rasiermesser und beginnt euch systematisch zu rasieren. Zunächst liegt ihr auf dem Bauch und der Diener beginnt an deiner Schulter jedes noch so kleine störende Haar zu entfernen. Über den Rücken wandert er zu den Unterschenkeln, dann zu der Rückseite der Oberschenkel, wo das Rasieren auf den frischen Striemen von der Peitsche leicht brennt, kommt er zu deinen Pobacken und nachdem er sie von außen von allen lästigen Haaren befreit hat, befiehlt er dir, die Backen auseinander zu ziehen und setzt dann das Messer auch innen an. Es ist ein sehr merkwürdiges Gefühl einen Mann so nah an deinem Hintereingang zu wissen und ihn dort hantieren zu lassen.
In der Bewegung fühlst du, wie ein Finger in dich eindringt und du spürst, wie er dich mit zwei oder drei Fingern penetriert und du merkst, wie schon wieder Lustschauer durch deinen Körper rasen. Was soll das erst an deiner Muschi werden, fragst du dich. Nachdem er mit der Rückseite fertig ist, befiehlt er dir, dich umzudrehen und beginnt dann das Spiel erneut auf der Vordersite deines geilen Körpers. Er widmet sich ausgiebig deinen vollen, prallen Brüsten, bei denen du den Eindruck hast, dass sie immer stärker reagieren, je öfter sich jemand damit befasst. Du siehst aus den Augenwinkeln, dass auch Britta inzwischen von vorne rasiert wird und du siehst weiter, dass ihr Barbier seine linke Hand auf ihrem Schamhügel hat und gerade ihre Spalte öffnet, um den Kitzler freizulegen. Da du gerade abgelenkt bis, bist du überrascht, als du plötzlich bemerkst, dass sich eine flinke, gierige Zunge in deine Pflaume bohrt und sofort beginnt, an deinem Kitzler zu lecken.
Die Überraschung ist so groß, dass du überhaupt nicht verhindern kannst, dass du sofort aufstöhnst und beginnst, deinen Hintern unruhig zu bewegen. Er nutzt das, indem er die andere Hand unter deinen Po schiebt und sofort wieder mehrere Finger in dich eindringen lässt. Er hat eine enorm lange Zunge, er kann sicherlich seine eigene Nase ablecken, denkst du und er stößt diese lange Zunge in deinen Lustkanal und fickt dich mit Macht.
Die Zunge ist nicht nur lang, sie muss auch ziemlich dick und stark sein und so ist es fast so, als ob ein kleinerer Schwanz in dir steckt, so intensiv sind deine Gefühle dabei. Auch von Britta hörst du inzwischen wieder einige klagende Laute und du blickst hinüber und siehst dein eigenes Spiegelbild in ihr, da sie genauso von vorne und von hinten aufgespießt wird, nur dass der andere Diener vorne und hinten seine Hände benutzt und nur den Kitzler mit seiner Zunge bedient.
Es ist unglaublich, ihr hattet jetzt wahrscheinlich schon 18-20 Stunden eine erotische Eskapade nach der anderen, aber satt seid ihr augenscheinlich noch lange nicht. Die Diener lässt das ganze Spiel natürlich auch nicht kalt und so richten sich ihre Prügel in ihren Hosen auf und da auch hier nur eine Falte das Geschlecht verbirgt, stoßen die roten Köpfe ihrer Riemen sehr bald hervor und da dein Diener sich ja auf Höhe deiner Brüste befindet und dich von dort aus mit seine Händen und seiner Zunge bearbeitet, stößt sein Schwanz schon bald an deinen Körper und ein erster Tropfen seines Sekrets benetzt deine rechte Brust.
Er steigt neben deinem Kopf mit beiden Beinen auf die Liege und schiebt seinen Schwanz in Richtung deiner Lippen, während er seine Arbeit an deiner Muschi wieder aufnimmt und dich weiter hart mit seiner Zunge fickt. Deine Beine sind inzwischen weit gespreizt und er benetzt seine Hand mit deinem Saft und streichelt deinen Damm und dringt mit seinen Fingern jetzt auch in deine Spalte ein. Eigentlich willst du ihn gar nicht saugen, da er dich ja hier ungeniert und ungefragt gerade vergewaltigt, aber sein frisches Sperma, dass auf deinem Busen gerade leicht antrocknet und seine rastlose Zunge und seine Finger, die in dir wühlen und den G-Punkt gefunden haben und dir neuerlich Wonnen bereiten, machen dich schwach und du nimmst seinen Nillenkopf zwischen deine vollen Lippen, die auch schon ein wenig wund geworden sind, nachdem du ja schon einige Schwänze gesaugt und saftige Muschis geleckt hast.
Er nimmt deine Einladung sofort an und stößt nach und du hast schnell seinen ganzen Schwanz in deinem saugenden und gierigen Mund. Du drehst den Kolben in deinem Mund hin und her und du schmeckst, dass auch er schon ziemlich aufgeheizt ist und es lösen sich weitere Lusttropfen aus seinem Schwanz und benetzen deine Zunge. Sie schmecken so unbeschreiblich geil und verursachen in deinem Unterleib eine kleine Explosion und du siehst für ein paar Sekunden nur noch kleine rote und weiße Sterne, als du – zum wievielten Male eigentlich – wieder von einem Orgasmus überrollt wirst.
Nur Sekunden nachdem du wieder einigermaßen klar denken kannst, überschüttet er dich mit seiner Ladung und du schluckst alles herunter und leckst auch noch die verbleibenden Tropfen von seinem zuckenden Schwanz, bevor er ihn dann ganz zurückzieht. Von der neben dir stehenden Liege kommen fast gleichzeitig ganz ähnliche Geräusche und du siehst, wie Britta den Schwanz ihres Penetrators in beiden Händen hat und ihn so wichst, dass er nur noch aufstöhnt und seinen ganzen Saft über ihre Titten spritzt und sie greift lasziv in die Tropfen und nimmt eine Kostprobe und führt ihren Finger zum Mund und schleckt ihn ab und anschließend gibt sie auch dir eine kleine Menge dieser Dusche zu kosten und du schleckst auch das von ihrem Finger ohne zu zögern.
„Ich kann jetzt wirklich nicht mehr, „ sagt sie, „ ich muss jetzt etwas schlafen.“ Die Diener richten ihre Kleidung und als ob nichts gewesen wäre, führen sie euch ins Bad zurück und nach einer gemeinsamen Dusche, die diesmal ohne weiteres Gefummel vergeht, werdet ihr in einen Schlafraum gebracht, der ebenfalls sehr prunkvoll eingerichtet ist und ihr legt euch hin und bemerkt nur noch am Rande, dass die Diener euch mit euren Handfesseln an der Wand befestigen und dann fallt ihr in einen tiefen traumlosen Schlaf.
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