02 - Aus dem Leben einer AO Nutte
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02 – Aus dem Leben einer AO Nutte

Ich und Jessi begaben uns erst einmal zur Bar des Clubs. Dort angekommen gesellten sich recht bald zwei Männer zu uns, luden uns zu Cocktails ein und verwickelten uns in Smalltalk.

Es war offensichtlich, dass Jessi den Worten Taten folgen lassen wollte – um es «durchzuziehen», wie sie es gerne nannte – daher flüsterte ich ihr zu «schnapp Dir einen». So kam der Abend ins Rollen.
Ohne eine Antwort zu geben ergriff sie die Hand eines der Männer – ein Kerl von ungefähr 30 Jahren – und ging mit ihm davon. Ich sah zu, wie sie sich in eine geschützte Ecke des Barraums begaben und sie sich bereits auf dem Weg dorthin intensiv küssten.
Der andere Typ, der noch neben mir stand, plauderte weiter. Aber ich wollte Jessi beobachten, daher sagte ich ihm, er solle den Mund halten und führte seine Hand unter mein knappes Kleid, direkt auf meine glatt rasierte Muschi.
Er grinste frech und begann sofort mich zu fingern. Um ihm den Zugang zu erleichtern, öffnete ich meine Beine ein wenig und genoss es sehr, als er meinen Kitzler berührte. Dabei beobachtete ich weiterhin fasziniert Jessi. Sie kniete bereits vor dem Kerl und verpasste ihm einen Blowjob. Seinem Gesicht nach, zumindest soweit ich das über die Entfernung erkennen konnte, gefiel ihm diese Behandlung außerordentlich gut.

Jessi zu beobachten machte mich dermaßen an, dass ich dem Typen neben mir ohne ein Wort zu verlieren einfach die Hose geöffnet und seinen Schwanz herausgeholt habe. Er war vermutlich etwas überrascht, ließ sich aber von mir direkt an der Bar den Schwanz wichsen. Die Gespräche um uns herum verstummten. Ich vermute an der Bar waren alle Blicke auf uns gerichtet. Ich bekam es jedoch nur unbewusst mit, hatte sich mein Blick doch regelrecht an Jessi’s Szenerie festgesaugt.
Ich konnte sehr gut erkennen, wie Jessi’s Kerl immer unruhiger wurde und wenige Sekunden später zog er ihr abrupt den Schwanz aus dem Mund und spritze ihr eine beachtliche Ladung in mehreren Schüben mitten ins Gesicht. Sie stand danach einfach lächelnd auf und schlenderte langsam zurück zu mir in Richtung Bar.
Während sie auf mich zukam, beschleunigte ich die Wichsbewegungen an dem Schwanz in meiner Hand. Das war zuviel für ihn und er spritze in hohem Bogen alles auf den Boden.

Ich entließ den Schwanz aus meiner Hand, stand daraufhin vom Barhocker auf und ging Jessi die letzten Schritte entgegen. «Du warst grossartig» sagte ich bewundernd zu ihr. Erst jetzt sah ich wie viel Sperma in ihrem Gesicht gelandet war. Es war wirklich reichlich. Einem inneren Trieb folgend begann ich ihr einfach das Sperma vom Gesicht zu lecken. Jessi ließ es zu und bald darauf küssten wir uns innig und mit viel Zungeneinsatz. Es war sehr sinnlich und geil. Das Drumherum hatten wir schon völlig ausgeblendet. Erst nach einigen Minuten lösten wir uns voneinander und entschieden einstimmig, dass der Club super ist und wir den Rest des Abends hier bleiben würden. Wir tranken noch einige Cocktails, amüsierten uns, hatten immer anzüglicher werdenden Smalltalk mit den verschiedensten Männern und die Atmosphäre lud sich immer weiter erotisch auf.

Ich weiss nicht mehr genau, wie es dazu kam, dass wir uns im Laufe des Abends getrennt haben – vielleicht sind die vielen Cocktails schuld – aber zum fortgeschrittenen Abend war letztlich jede von uns alleine im Club unterwegs.

Auf einmal kam ein unattraktiver älterer Mann mit Bierbauch auf mich zu und fragte mich, ob er mir das Arschloch lecken dürfte. Ich dachte bei mir «Warum nicht?», schließlich war ich ja der genießende Part. Ich ging mit ihm zu einem Sofa das etwas abseits stand, kniete mich hin und streckte meinen Hintern in die Luft. Mein Kleid war so kurz, dass es direkt hochrutschte und mein Arsch sofort frei lag. Der alte Sack ging ohne zu zögern auf die Knie und begann meinen Hintereingang und meine Muschi gierig auszulecken. Es fühlte sich großartig an. Vor allem mit dem Wissen, dass er die restliche Wichse der Ficker ausleckte, die mich im Laufe des Tages bereits gevögelt und besamt hatten.

Als mir der alte Kerl langweilig wurde, stand ich auf und trank nochmal etwas. Dann machte ich mich auf die Suche nach Jessi. Nach kurzer Zeit fand ich sie in einem der Räume, der laut Sc***d für Bi-Männer und Gays vorgesehen war. Vom Eingang aus sah ich, wie zwei weiße Kerle sich gegenseitig fickten, während Jessi sich von einem großen schwarzen Schwanz ficken ließ. Ich betrat das Zimmer und zog direkt mein Kleid aus. Als ich neben Jessi saß und sie aus der Nähe beobachtete, wie sie gefickt wurde, fing ich unbewusst an mich zu fingern. Plötzlich kam einer der beiden Weißen – derjenige, der den anderen gefickt hatte – zu mir schob und mir einfach seinen Schwanz ungefragt und wie selbstverständlich in die Möse. Es dauerte einige Sekunden, bis ich realisierte, dass sein Schwanz gerade eben noch im Arsch des anderen Typen gesteckt hatte. Offenbar war er schon kurz vorm Orgasmus gewesen, als er in meine Muschi gewechselt hat, denn nach vielleicht einer halben Minute entlud er sich in meiner Fotze und stieg dann einfach wieder von mir herunter. Es wurde dabei kein einziges Wort gewechselt. Ich lag noch etwas perplex da, die Beine gespreizt, während eine Gay- oder Bi-Ladung Sperma aus meiner Fotze heraus lief.

Ich war noch immer in Gedanken, als dann zu meinem Erstaunen der schwarze Typ von Jessi abließ und zu mir herüberkam. Er umpackte meine Taille mit seinen großen Händen, drehte mich herum und positionierte mich kniend, sodass ich in der Hundeposition landete.
Dann rieb er seine Finger durch meine Schamlippen, sammelte das Sperma das dort war und rieb es auf mein Poloch. Mit dem Sperma des anderen als Gleitmittel schob er dann seinen wirklich großen Schwanz unaufhaltsam in meinen Hintern. Es tat es ziemlich weh als er den Schließmuskel dehnte. Ich war anal ja nicht wirklich Jungfrau, aber er hatte schon ein außergewöhnliches Kaliber. Nachdem einer kurzen Weile, während er sich Stück für Stück immer tiefer in mich stieß, verflog der Schmerz und es fühlte sich einfach nur noch geil an. Obwohl ich auch fast schon das Gefühl hatte innerlich gesprengt zu werden, war es doch sehr intensiv und erregend.
Ich bin ja sehr schlank gebaut, hatte solche Monster bisher noch nie in meinem Darm und daher ist mein Hintern auch noch sehr eng. So ging die ganze Nummer höchstens 2 Minuten und ich spürte wie er noch zu vier harten finalen Stößen ansetzte, als er sich laut stöhnend tief in mir entlud. Warm strömte sein Saft tief in meinen Darm.
Als er ihn schließlich aus mir herauszog und von mir stieg flüsterte er mir ins Ohr «Ich kenne meinen Status nicht». Was? Wie Status? Status? Singe oder gebunden? Was hat denn sein Status mit irgend etwas zu tun? Ich verstand es nicht wirklich, was er meinte. So wirklich bei klarem Verstand war ich allerdings auch noch nicht. Ich war noch immer in Ekstase, dass ich als Frau von zwei Gays besamt worden bin.

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