0.1 Der Fick auf dem Küchentisch
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0.1 Der Fick auf dem Küchentisch

Vorbemerkung: Meine Geschichten enthalten jede Menge derbe, direkte und recht harte Sprache. Wer das nicht mag, sondern mehr auf blumige Beschreibungen steht, möge bitte nicht mehr weiterlesen. Alle anderen seien mir herzlich willkommen.

Zuvor ein Rückblick: Mein Name ist Michael Oswald. Meine Ehefrau Sonja hatte viele Jahre lang nie sexuelles Interesse an anderen Männern oder Frauen. Sie blockte im Grunde genommen jeden derartigen Versuch mit prüden Argumenten ab. Doch ich liess nicht locker. Beim Ficken mit ihr brachte ich nach und nach immer versautere Ideen ins Spiel. Früher mochte sie zum Beispiel keinen Analverkehr, deshalb kaufte ich Plugs, Massageöl, heisse Dessous und so weiter und band diese nach und nach in unser Sexleben mit ein. Ich bemerkte, dass sie, nachdem sie ihre ersten Hemmungen überwinden konnte, am Analfick Gefallen fand. Auch der Einsatz von Dirty-Talk trug zu ihrer weiteren Enthemmung bei. Aber erst durch den Fick auf dem Küchentisch mit einem gemeinsamen Freund brachen bei ihr endgültig alle Dämme. Danach entwickelte sie sich rasend schnell zu einer wahren Ehefotze und Fickschlampe und ließ sich schon bald darauf im Bett gefesselt von mehreren Männern durchficken.

Hier will ich euch erzählen, wie es dazu kam, dass sie zum ersten Mal in ihrem Leben mehr als einen Schwanz in ihren Ficklöchern hatte. Dieser Tag war für ihre weitere Entwicklung zur Sklavenfotze von eminenter Bedeutung. Also, das kam so:

Die Anfänge – 0.1 Der Fick auf dem Küchentisch (Sonja wird zum ersten Mal fremdgefickt)

Sonja und ich sind schon seit vielen Jahren verheiratet. Aus dem anfänglichen Feuer ist in letzter Zeit mehr eine Sparflamme geworden. Wir probieren beim Sex zwar viel aus, blieben bis jetzt aber immer nur unter uns, zu zweit sozusagen. Ich habe schon häufig die Fantasie gehabt, meine Ehefotze mit einem anderen Mann zu teilen, aber bisher ist es dazu nie gekommen. Sonja zeigte sich ablehnend, alle Gespräche blieben im Unverbindlichen. „Nee. Lass mal, du reichst mir vollkommen“, „Du stehst doch bestimmt mehr auf einen flotten Dreier mit ner zweiten Frau, oder?“, „Da hab ich keine Lust drauf, das brauche ich nicht“, und so weiter und so fort. Jeder Versuch, meine Fickstute zu einem Besuch im Swingerclub zu überreden, scheiterte bislang an ihrer Widerstandshaltung. Dabei bin ich mir sicher, dass sie den Fick mit zwei Kerlen gleichzeitig richtig geniessen würde. Sie hat etwas von einer devoten Sub an sich, traut sich jedoch irgendwie nicht, es herauszulassen. Sie lässt sich gerne fesseln, die Augen verbinden, leicht auspeitschen und von hinten in den Arsch ficken. Wenn ich ihr beim Ficken zusätzlich einen Finger in den Mund schiebe, geht sie ab wie ein Zäpfchen. Ebenso, wenn sie einen Finger oder einen Plug im anderen Fickloch stecken hat. Das deutet doch drauf hin, dass sie es mag, mehrere Löcher gleichzeitig gestopft zu bekommen. Eines Tages passiert es dann endlich, ohne dass ich es groß geplant habe.

Wir haben uns am Wochenende einen Ficktag vorgenommen, so von morgens an bis abends, nackt frühstücken, den ganzen Tag nackt in der Wohnung herumlaufen, zwischendurch mal ficken, nackt vorm Fernseher sitzen, wieder ficken, ihr wisst schon, was ich meine. Am Abend dann der große Showdown: die Edelficknummer. Sonja hat sich dafür bereits zurechtgemacht, sich geduscht und die Fotze nochmal nachrasiert, Schminke angelegt und ihre Fickklamotten angezogen. Ich stehe auf lange schwarze Nylons mit Strumpfhalter, hohe schwarze Schuhe und freie Titten, dazu ein Lederhalsband und schwarze Handgelenkstulpen. Wir sitzen im Wohnzimmer und fummeln schon heftigst an uns rum, als es plötzlich an der Tür klingelt.

„Oh, Mann“, beschwert sich meine Frau.

„Wer stört denn da?“

„Zieh dir was über, ich schau mal nach“.

Sofort habe ich die Vorstellung, dass ich den Gast an der Tür hereinbitte und er oder sie dann mit uns gemeinsam ficken könnte. Sie kommt gar nicht dazu, groß zu protestieren, so schnell stehe ich auf. Wir hätten ja einfach nicht reagieren brauchen. Doch auf den Gedanken kommt Sonja gar nicht. Während sie sich hektisch und nervös ihr langes schwarzes Kleid überstreift, schlüpfe ich wieder in meine Jeans und gehe zur Tür. Mein Freund Klaus steht draußen und winkt mir zu, als er mich durch das Glas sieht.

„Nun ja“, denke ich, „warum lässt du ihn nicht rein ? Wer weiss, was da so passiert? Vielleicht wird deine Fantasie ja Realität.“

Also öffne ich ihm.

„Hi, schön dich zu sehen. Komm rein“.

Ich lasse ihn an mir vorbei und er geht vor mir die Treppen in unsere Wohnung hoch. Ich schliesse die Tür und folge ihm. Oben angekommen, begrüsst er Sonja, die in ihrem Kleid in der Küche steht.

„Wow“, durchfährt es mich. Das ist ja beinahe durchsichtig. Ihre Titten sowie ihre ganze Figur sind extrem gut unter dem dünnen schwarzen Stoff sichtbar.

„Hi, Sonja, wie geht´s?“

„Hallo Klaus. Gut. Und dir?“

Meine Frau schaut mich erst wütend an, weil ich Klaus hereingelassen habe und unser Fick dadurch wohl ausfällt, doch sie reisst sich schnell zusammen.

Sie kennen sich gut, daher umarmen sie sich. Klaus´ Hand landet dabei wie zufällig auf ihrem Hintern. Ob er bemerkt, dass sie unter dem Kleid nackt ist ? Sicher, der ist ja nicht blöd. Sonja schaut mich etwas hilflos an, sie hat seine Hand an ihrem Arsch deutlich gespürt. Ich erkenne nicht genau, ob es ihr peinlich ist oder ob es sie erregt.

„Ähm. Komme ich ungelegen?“ fragt mich Klaus und zieht Sonja förmlich mit seinen Blicken aus.

„Nein nein, das passt. Magst du etwas trinken?“

Ich gehe zum Kühlschrank, nehme zwei Flaschen Bier, öffne sie und reiche ihm eine davon. Er nimmt sie und wir stoßen gemeinsam an.

„Auf die Freundschaft“, erkläre ich.

„Auf die Freundschaft“, erwidert er und wir nehmen beide einen tiefen Schluck. Sonja steht währenddessen etwas orientierungslos daneben, durch den schwarzen Stoff des Kleides ihre prallen Titten und ihre erregenden Kurven gnadenlos präsentierend. Klaus mustert sie mit einem eindringlichen Blick. Er war schon immer scharf auf mein Mädchen, schon zu Zeiten, als Sonja und ich noch nicht zusammen waren. Aber er hat es immer respektiert, dass sie sich für mich entschieden hat und hat ihr nie Avancen gemacht. Seine Augen wandern erneut an ihrem Körper entlang. Er sieht den kaum verhüllten Leib, seine Miene wirkt lüstern und gierig.

„Ok“, denke ich mir, „das ist die Gelegenheit.“

Mein Herz schlägt mir bis zum Hals, so große Angst habe ich vor dem, was ich gleich in die Wege leiten möchte. Wie wird meine Frau reagieren ? Wird sie mir widersprechen, mir eine Szene machen ? Wird wochenlanger Krach die Folge sein ? Oder springt sie über ihren Schatten und lässt sich darauf ein ? Ich werde das nie erfahren, wenn ich nichts riskiere.

Also gebe ich mir einen Ruck und höre mich sagen:

„ Willst du sie ficken ?“

Es folgt Stille. Ich kann nicht glauben, dass ich das eben gesagt habe. Sonja schaut mich ungläubig an. Oder ist es Entsetzen ? Ich kann Klaus´ Miene nicht deuten. Ist es Überraschung ? Erschrecken? Weil er denkt, von mir durchschaut worden zu sein ?

„Was ?“ fragt Sonja nach einiger Zeit, in der mich beide nur anstarren. Ihre Stimme klingt ungläubig, so als sei sie sich nicht ganz sicher, ob sie das wirklich gehört hat oder nicht. Ich ignoriere sie und frage Klaus erneut:

„Willst du sie ficken ? Komm schon, das ist ja nicht zu übersehen, dass sie dir gefällt, oder ?“

Ich deute auf seinen Schritt, in dem sich mittlerweile eine prächtige Beule ausgebildet hat. Er schüttelt den Kopf.

„Hör auf, Mann.“

„Nein, im Ernst.“

Ich greife Sonja am Arm und ziehe sie an den großen Küchentisch.

„He, was….“ versucht sie halbherzig zu protestieren, aber meine energische Bewegung bringt sie zum Verstummen.

„Los, mach schon, Sonja, beug dich über den Tisch und zeig Klaus deine Fotze. Ich wette, die ist von eben immer noch ganz nass.“

Jetzt gibt es keinen Weg mehr zurück. Entweder haben wir einen handfesten Ehekrach oder der Knoten kommt endlich zum Platzen und wir befreien unser Sexleben von den spiessigen Hemmnissen.

Sonja dreht sich tatsächlich widerstrebend in Richtung Tisch und beugt ihren Oberkörper nach vorne, die Hände dabei auf die Tischplatte abgestützt. Ich kann kaum glauben, dass das gerade wirklich passiert. Meine brave, biedere Ehefrau, die nie mit anderen Männern ficken wollte. Jetzt bietet sie meinem Kumpel ihren Knackarsch zum Ficken an, ich muss nur noch ihr Kleid in die Höhe hieven, damit er ihren nackten Hintern und ihre nackte Möse sehen kann. Ich mache einfach weiter, bevor sie es sich noch einmal anders überlegen kann, und trete hinter sie. Sie dreht den Kopf und schaut mich an, doch ich ignoriere ihren Blick. Sanft aber bestimmt drücke ich ihren Oberkörper mit einer Hand auf ihrem Rücken nach unten, bis sie mit ihren Titten auf dem dicken Holztisch liegt. Wegen ihrer hohen Schuhe steht ihr knackiger Arsch geil in die Höhe. Ich greife ihr Kleid am unteren Saum und ziehe es langsam nach oben. Klaus´ Augen scheinen ihm aus den Höhlen zu fallen, so geil und fickrig schaut er auf Sonja´s nun sichtbar werdende Beine in ihren schwarzen Nylonstrümpfen. Er folgt mit seinen Augen den freigelegten Beinen und bleibt mit seinem Blick auf ihrem prallen, saftigen Hintern hängen. Ich schiebe das Kleid bis zu den Schultern hoch.

Meine Finger gleiten über Sonja´s nackten Arsch, dann die Oberschenkel entlang, erst außen, dann nach innen.

„Ahh“, gibt sie von sich, und jetzt weiß ich, dass alles gut werden wird.

„Na, wie gefällt dir meine Fickstute?“ wage ich Klaus anzusprechen.

Meine Frau ist zwar mittlerweile einiges an Dirty-Talk gewohnt, doch sie zum ersten Mal in Anwesenheit eines Freundes so anzusprechen ist gewagt und etwas völlig Neues. Doch sie lässt es kommentarlos geschehen und ich traue mich weiter voran.

„Hm, ja, weißt du…“, stammelt Klaus nur und nimmt noch einen unsicheren Schluck aus der Bierflasche. Er schaut mich schliesslich direkt an, und ich nicke ihm zustimmend zu. Die Beule in seiner Hose ist nunmehr auch farblich zu erkennen.

„Er hat sich ins Höschen gesabbert“, kichere ich innerlich.

Meine rechte Hand ist zwischen Sonja´s Beinen angekommen.

„Spreiz die Beine, du Sau !“

Sonja öffnet wie befohlen ihre Beine. Ihr Arsch ist nun willig und einen Schwanz fordernd in die Höhe gerichtet.

„Komm schon, nimm deine Hände und reiss dir die Backen auseinander. Zeig unserem Freund deine nasse Fotze.“

„Michael, bitte“, protestiert sie, aber nur halbherzig, denn ihr Körper straft sie Lügen.

„Los mach schon, Sonja.“

Endlich gehorcht sie und greift mit beiden Händen nach hinten, um sich die Arschbacken auseinander zu ziehen. Sie liegt jetzt mit dem ganzen Oberkörper auf dem Tisch, den Kopf zur linken Seite gedreht, so dass sie das Geschehen hinter ihr ein wenig mit verfolgen kann. In ihren Augen erkenne ich eine Mischung aus Geilheit und Furcht.

„So ist es richtig. Zeig uns deinen feuchten Löcher, du geile Sau!“, feuere ich sie weiter an.

Ich kann es immer noch nicht glauben. Meine Ehefrau liegt da auf dem Küchentisch und zieht sich die Arschbacken auf, um meinem Freund ihre beiden Ficklöcher zu präsentieren. Unfassbar. Meine Finger dringen in ihre Fotze ein, sie ist nass und rattig, klebriger Mösensaft bedeckt sofort meine Fingerspitzen.

„Ahhh“, gibt sie von sich, als ich ihr meine zwei Finger in ihr Fickloch rein und wieder raus schiebe.

„Sie ist klatschnass vor Erregung und wartet auf deinen harten Schwanz“, spreche ich Klaus noch einmal an, um ihn endlich dazu zu bewegen, seinen Pimmel in Sonja´s Fotze zu versenken. Ich ziehe die Finger aus ihrem Fickloch und halte sie ihm entgegen. Sie sind voller Fotzenschleim.

„Schau mal, wie feucht sie ist. Ist sie nicht ein geiles Stück Fickfleisch?“

Er gibt keine Antwort, sondern stellt die Flasche jetzt beiseite und nestelt hastig an seinem Reißverschluss herum, bis er ihn schliesslich nach einigem Hin und Her aufbekommt. Seine Hose rutscht ihm von den Hüften und auf die Füße. Dann folgt seine Unterhose, bis er endlich mit nacktem erigierten Schwanz hinter meiner Frau steht.

„Hey, Klaus. Du bist ganz scharf auf meine Ehefotze, nicht wahr? Begutachte sie. Berühr ihre Beine, ihren Hintern, ihre Möse. Komm schon, trau dich.“

Das lässt er sich jetzt nicht mehr zweimal sagen, sondern greift beherzt mit beiden Händen zu. Er betastet Sonja´s Rücken, ihren Arsch, dann ihre Nylon-Beine. Das Kleid ist fast bis an ihren Kopf hochgeschoben. Ich schiebe ihr Kleid weiter hoch und sie hebt kooperativ ihre Titten vom Tisch, um das Kleid auch unter ihr bis zum Hals hochzuschieben. Ihre blanken prallen Möpse liegen jetzt auf der Tischplatte.

Ich trete neben meine Ehefotze und drücke ihren Kopf ebenfalls nach unten auf die harte Tischplatte, während sie mit ihren Händen weiterhin die Löcher für Klaus präsentiert. Dieser presst jetzt seine mittlerweile heftige Erektion gegen die Rückseite ihrer Oberschenkel, gegen ihre Arschbacken und schliesslich an ihre feuchte Möse.

Dann geht alles plötzlich ganz schnell und ehe ich es mich versehe, hat meine Ehefrau zum allerersten Mal, seit wir zusammen und verheiratet sind, einen fremden Pimmel in ihrer Fotze stecken.

Klaus´ Schwengel ist eher klein und fleischig, etwas kleiner als mein Schwanz, dafür aber um einiges dicker. Er schiebt ihr das Ding mit einem ächzenden Laut in den Fickspalt, was sie mit einem leidenschaftlichen, überrascht klingendem Grunzen quittiert. Sie versucht, ihren Kopf zu heben, aber ich drücke ihn weiter auf die Tischplatte, so dass sie sich kaum bewegen kann.

„Ruhig, du Sau, geniess es, du hast dir das verdient.“

Klaus beginnt, mit kurzen, immer heftiger werdenden Stößen in Sonja´s Fotze zu rammeln.

„Hnnn, Hnnn, Hnnn“, gibt meine Ehestute von sich. Speichelblasen bilden sich vor ihren Lippen.

„Das gefällt dir wohl, du Schlampe, hm?“ frage ich sie erregt.

Ich spüre meinen eigenen Schwanz von innen hart gegen die Jeanshose drücken. Sie gibt mir keine Antwort, sondern stöhnt einfach unter Klaus´ Stößen weiter vor sich hin.

„Hnnn, Hnnn, Hnnn..“

Ich spiele etwas mit ihrer devoten Ader, womit ich sie erfahrungsgemäß in den Turbogang beschleunigen kann.

„Ich hab dich was gefragt, du lüsterne Fotze. Gefällt dir das?“

„Jahhh, hnnn, hnnn“

„Wie bitte ? Ich kann dich nicht verstehen !“

„Jahhh, jahhh, das gefällt mir. Jahhh, jahhh“, kommt sie jetzt doch etwas aus sich heraus.

Ich spüre, wie es mir in meiner Hose immer enger wird. Ich habe eine gewaltige Erektion. Ich wusste, dass es mir gefallen würde, meiner Ehefotze beim Ficken mit einem anderen Mann zuzusehen. Wie mag es sein, wenn ich sie gemeinsam mit Klaus vögel und sie zwei Schwänze zu ficken bekommt ? Sonja nimmt ihre Hände wieder nach vorne und Klaus übernimmt das Auseinanderziehen ihrer beiden Arschhälften.

Ich greife nach ihren Armen und drücke sie mit der linken Hand oberhalb ihres Kopfes auf den Tisch. Mit der anderen Hand fasse ich weiterhin ihren Kopf und presse ihn auf die Tischplatte. Mein Daumen streicht dabei über ihren Wangen und ihre Lippen, woraufhin sie den Mund öffnet, um den Daumen mit ihrer Zunge zu lecken. Ich zögere nicht lange, sondern schiebe ihn ihr gänzlich ins Maul hinein. Ihr Stöhnen wird noch intensiver. Noch ist es außer dem fremden Schwanz ja nix Neues für sie. Einen Schwanz in der Möse und Finger im Mund kennt sie schon von unseren Ficks.

Ich ziehe meinen Daumen wieder aus ihrem Mund heraus, öffne meinen Reißverschluss und schiebe meine Jeans nach unten. Dann steige ich mit den Füßen darüber und streife sie vollständig ab. Da ich keine Unterhose angezogen hatte, um meinem Kumpel die Tür zu öffnen, stehe ich jetzt unten herum nackt vor meiner Ehefotze.

„Komm, du geile Ficksau. Jetzt hast du die Gelegenheit, dich von zwei Schwänzen ficken zu lassen. Lutsch meinen Schwanz, na mach schon.“

Sie guckt mit verklärtem Blick auf meinen hoch erigierten Pimmel, den ich ihr jetzt genau vor das Gesicht halte. Klaus nimmt Sonja´s linkes Bein und schiebt es seitlich hoch auf den Tisch, so dass sie nur noch mit dem rechten Bein auf dem Boden steht. Dadurch wird ihr Arsch noch weiter auseinandergezogen, und ich sehe aus meiner Position, wie Klaus´ Pimmel die nasse Fotze meiner Ehesau penetriert, rein und raus, rein und raus, rein ….

„Hhnnn, hhnnn, hhnnn“, hechelt die Schlampe vor sich hin. Ich fackle nicht mehr lange und drücke ihr meinen hart erigierten Ständer in ihr weit geöffnetes Fickmaul.

„Hmmpf, hmmpf hmmpf“, röchelt sie, meinen Schaft willig in sich aufnehmend.

Klaus kommt zunehmend in Wallung, er ist schweißgebadet, seine Stöße werden immer härter und heftiger. Gemeinsam bearbeiten wir Fotze und Mund meiner kleinen heissen Ficksau. Der Anblick macht mich rasend. Endlich, endlich ist sie soweit, sich auf neue, geile Abenteuer einzulassen. Sie geht unter unseren Stößen richtiggehend ab.

„Ja, Klaus, gib´s ihr. Sie mag es, schonungslos und hart gevögelt zu werden.“

Ich schiebe ihr meinen Schwanz ganz tief in ihren Rachen, sie würgt und spuckt Schleim, aber ich halte weiter ihren Kopf und lasse ihr keine andere Wahl, als meinen Pimmel weiter zu lutschen.

„Du schwanzgeiles Luder, das gefällt dir, was?“ feuere ich sie an.

„Hnnja, das ist geil“, presst sie zwischen zwei Stößen meines Schwanzes in ihr Fickmaul hervor.

„Wie ist es jetzt, von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden? Hm? Wie ist es ? Sag es!“

Ich ziehe meinen Pimmel einen Augenblick aus ihr heraus, um ihr die Möglichkeit einer Antwort zu geben. Sie keucht, dann holt sie einmal, zweimal tief Luft und schluckt das Gemisch aus Speichel und Fickflüssigkeit, das ihren Mund erfüllt, herunter. Klaus hat sich eingegroovt und vögelt Sonja mit gleichbleibenden schnell abfolgenden Stößen.

„Quatsch nicht so rum, fickt mich bitte einfach weiter, los, fickt mich!“

Ich gebe mich mit dieser Antwort zufrieden und komme zu dem Schluß, dass sie sich wohlfühlt und es ihr gefällt. Also fackele ich nicht lange, sondern folge ihrer Bitte und ramme ihr meinen strammen Prengel wieder in die Fickfresse rein. Während ich sie in die Kehle ficke, spüre ich ihre ausgestreckte Zunge bis an meine Eier reichen, so tief hänge ich in ihrem Blasmund drin. So ficken wir alle drei eine Weile zufrieden und selbstvergessen vor uns hin.

Nach einer Weile blicke ich zu Klaus hinüber. Seine Hände streichen über Sonja´s Rücken, greifen nach unten an die erigierten Nippel ihrer Titten. Er stiert dabei dumpf vor sich hin und wirkt völlig weggetreten. Seine Stöße in die Fotze meiner Frau werden kürzer, sein Atem ebenfalls. Schliesslich versenkt er seinen Schwanz noch einmal bis zum Anschlag und ergiesst sich mit einem Aufschrei in Sonja´s Fickspalte hinein. Dann zieht er seinen Pimmel aus ihrem Fickloch heraus. Einige Spermatropfen rinnen aus seiner Eichel heraus auf ihren schweissglänzende Hinterbacken.

„Verdammt, ich hab gar nicht gefragt…“

„Was, Kumpel ?“

„Ob ich ihr in die Fotze spritzen darf. Entschuldige.“

„Sie verhütet, also mach dir keinen Kopf. Lass uns jetzt einfach die Löcher tauschen“, sage ich zu ihm, und ziehe mich aus Sonja´ s Maulfotze zurück.

„Jah, jah, ok!“

Er scheint nicht mehr ganz bei sich zu sein, aber wir schaffen es irgendwie, die Plätze zu wechseln.

„Lutsch seinen Schwanz sauber und schluck seinen Saft runter, du schamlose Sau“, befehle ich der Ehefotze, während ich meinen harten Prengel an ihrem Arschloch reibe.

Sonja nimmt Klaus´ noch immer harten Schwanz wie gewünscht in ihren Mund und lutscht ihn hingebungsvoll sauber. Es scheint ihr nichts auszumachen, jetzt den Samen meines Freundes in und an ihrem Loch zu haben.

„Du schmutzige Fotze, lässt dich von einem anderen Kerl ficken und bespritzen, während dein Mann daneben steht?“, frage ich sie anheizend.

„Hmm, jah“ gibt sie mir, weiter Klaus´ Eier leckend zur Antwort.

Ich ziehe mit meinen Händen ihren Arsch auseinander und verreibe Klaus´ Sperma um ihr Arschloch herum.

„Da ist fremdes Sperma auf deiner Fotze. Ich glaub es nicht, du verdorbene Ficksau.“

Ich spucke auf ihren Anus, verreibe den Speichel und versenke dann mit einem harten Stoß meinen Pimmel in ihrer Arschfotze.

„Ahhhmm,ahhhmm, ahhhmm..“

Anders kann sie mir nicht antworten, da sie jetzt Klaus´ Schwanz wieder in ihrem Blasmaul hat.

„Ob der Kerl direkt zweimal kommt?“ frage ich mich.

„Zur Strafe, dass du dir das einfach gefallen gelassen hast, ficke ich dir dein Arschloch, bis es wund ist, du versaute Schlampe.“

Ich lasse mich völlig gehen. Den Dirty-Talk kennt sie ja schon von unseren Spielen zu zweit, aber in dieser neuen Situation so mit ihr zu reden … Doch es scheint ihr mächtig zu gefallen, denn sie reckt mir ihren Hintern lüstern entgegen.

„Die Sau kriegt einen Orgasmus !“ pruste ich zwischen meinen Stößen.

„Hmm ? Kriegst du einen Orgasmus ? Hmm? “

Sie schiebt mit ihrer Zunge Klaus´ Schwanz aus ihrem Mund.

„Jahh, jahh, jahh“, keucht sie mit verdrehten Augen.

„Dann komm! Komm, jetzt, jetzt, du Sau.“

Ich spüre meinen Saft in meinem Schwanz aufsteigen, und schon ergiesse ich mich mit drei vier zuckenden Stößen in ihren Arsch.

„Jahh, jahh, jahh, jahh, spritz es mir in den Arsch, jahh“.

Klaus hält ihr seinen Schwanz wieder vors Gesicht und spritzt ihr seine zweite Ladung voll in die Fresse. Er streicht ihr zärtlich durch die Haare und über die Wangen, während ich mich von hinten in ihr Kackloch ergiesse. Dann komme ich langsam wieder zur Besinnung. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals, sein schneller Schlag dröhnt laut in meinen Ohren. Ein kurzes leises Gefühl des Unbehagens durchzuckt mich, ein kurzer Gedanken, wie es zwischen meiner Ehefrau und mir jetzt, wo dieser Damm gebrochen wurde, weitergehen mag. Doch dann denke ich daran, wie großartig es sich angefühlt hat. Auch sie hat ihren Spaß an der Nummer gehabt, da bin ich mir ganz sicher. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Hintern und ein undefinierbares Gemisch aus Flüssigkeiten rinnt aus ihrem Futloch hervor.

„Und, war das jetzt so schlimm, wenn dich mal ein anderer Mann fickt?“, frage ich sie, nachdem ich meinen Schwanz vollständig aus ihrem Arschloch herausgezogen habe.

„Nein. Nein, ich hätte besser viel früher auf dich gehört. Es war wirklich geil mit euch beiden. Das will ich jetzt öfter.“

Sie lächelt mich mit ihrem verschmierten Gesicht recht läufig an.

„Das kann ich mir vorstellen, du perverse Sau. Geh schon, mach dich jetzt sauber.“

Ich sehe das Spermagemisch aus ihren Ficklöchern heraus an ihren Oberschenkeln herablaufen. Sie erhebt sich vom Tisch, stellt sich vor mich hin, umarmt mich und dringt mit ihrer Zunge tief in meinem Mund. Sie gibt mir einen langen, innigen Zungenkuss.

„Ja, mein Meister“, flüstert sie schelmisch, dann verschwindet sie in Richtung Bad.

Klaus und ich schauen uns an.

„Hör mal …“ beginnt er, doch bevor er mir irgendeinen Mist, den ich nicht hören will in die Ohren labern kann, unterbreche ich ihn.

„Danke, Kumpel. Es wurde echt Zeit, dass wir das mal gemacht haben. Sie stand sich mit ihrer Verweigerung ja nur noch selbst im Weg.“

Wir greifen uns noch ein Bier und gehen rüber ins Wohnzimmer. Dort setzen wir uns nackt aufs Sofa. Kurz darauf kommt Sonja aus dem Bad zurück. Sie hat ihr Äußeres etwas arrangiert und sieht wieder zum Anbeißen aus.

„Komm, setz dich zu uns“, bitte ich sie.

Sie kuschelt sich zwischen uns und wirft mir einen liebevollen Blick zu.

„Für meine Ehefotze, die es immer nur mit mir treiben wollte, hat jetzt die Ausbildung zur Fickschlampe und Sklavenfotze, die es mit jedem treibt, begonnen „, durchfährt es mich. Wir werden das jetzt häufig wiederholen und langsam steigern müssen. Außerdem hat sie sich daran zu gewöhnen, von mir Sklavin genannt zu werden und mich ernsthaft Meister zu nennen. Aber das kommt ein anderes Mal.

An diesem Abend haben wir drei es auf Sonjas´s gierigem Wunsch noch zweimal miteinander getrieben, einmal im Wohnzimmer auf dem Sofa, und dann noch einmal zu dritt im Ehebett. Klaus ist dann irgendwann in der Nacht wieder nach Hause gefahren. Es war bei Sonja wie eine sexuelle Auferstehung. Von diesem Tag an wurde alles, wirklich alles anders.

Ende Teil 0.1

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Anmerkung: Das Copyright liegt ausschliesslich beim Autor.

Zur besseren Orientierung hier noch die vorläufige Reihenfolge meiner Geschichten (zum Teil noch nicht hochgeladen, da noch in Bearbeitung)

Die 0er Geschichten beschreiben Sonja´s Entwicklung von einer einfachen, biederlichen Ehefotze zur devoten und sexhörigen Ficksklavin:

Geplante Reihenfolge

0 Die Anfänge:

0.1 Der Fick auf dem Küchentisch (Sonja wird zum ersten Mal fremdgefickt)
0.2 Ans Bett gefesselt
0.3 Der gemietete Gigolo
0.4 Ficken am See
0.5 Die Parkplatznutte

und Folgende.

Die 1er Geschichten spielen später und beschreiben die Übergabe der perfekten Ficksklavin Sonja an einen neuen Meister, der sie (und mich) auf ein noch höheres Level hebt.

1. Die verkaufte Braut:

1.1 Die verkaufte Braut Teil 1 – Mit T im Swingerclub
1.2 Die verkaufte Braut Teil 2 – Die endgültige Unterwerfung
1.3 Die verkaufte Braut Teil 3 – Die Ärzteschlampe
1.4 Die verkaufte Braut Teil 4 – Das Vorstellungsgespräch
1.5.Die verkaufte Braut Teil 5 – Die Nutte im Park
1.6 Die verkaufte Braut Teil 6 – Die Vorführung
1.7 Die verkaufte Braut Teil 7 – Blackie
1.8 Die verkaufte Braut Teil 8 – Die Nachbarschaftsschlampe

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